7. Ägyptologische Tempeltagung: Structuring Religion: Leuven, 28. September – 1.Oktober 2005

Autoren: René Preys

78,00 

  • Softcover : 298 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): René Preys
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 14.01.2022
  • Sprache: Englisch; Französisch; Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05819-6
  • ISBN-13: 978-3-447-05819-3
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 710 Gramm
  • Lesempfehlung/Zielgruppe:

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Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie "7. Ägyptologische Tempeltagung: Structuring Religion: Leuven, 28. September - 1.Oktober 2005" interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie „7. Ägyptologische Tempeltagung: Structuring Religion: Leuven, 28. September – 1.Oktober 2005“ interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Building a temple implies the mastering of different technicalities such as the commissioning and payment of the building process, procuring and transporting building material, the organization of work and the practical execution of building and decoration projects. But building a temple is also translating a religious idea into stone. From the design to the consecration of the temple, every stage in the process answers to a set of rules that enables the building to function as a temple. The aim of the 7th Tempeltagung was to examine the relation between the technical and the theological demands of temple building. How was architecture infl uencing the ritual, how did ritual texts refl ect the act of construction? What was the relation between the mythical temple and the actual temple? Who made the decisions and who executed them? What technical and theological considerations lay at the base of the choice of material and of form? In other words, how did the technical aspects of building influence the theological ideas, how was building a temple “structuring religion”?

Über „7. Ägyptologische Tempeltagung: Structuring Religion: Leuven, 28. September – 1.Oktober 2005“

Das Fachbuch zur Ägyptologie „7. Ägyptologische Tempeltagung: Structuring Religion: Leuven, 28. September – 1.Oktober 2005“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen innen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von René Preys. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Ägyptologie nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 14.01.2022 bei/im Harrassowitz Verlag.

Das Fachbuch „7. Ägyptologische Tempeltagung: Structuring Religion: Leuven, 28. September – 1.Oktober 2005“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur zur Ägyptologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „7. Ägyptologische Tempeltagung: Structuring Religion: Leuven, 28. September – 1.Oktober 2005“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „7. Ägyptologische Tempeltagung: Structuring Religion: Leuven, 28. September – 1.Oktober 2005“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Literatur zum Thema Ägyptologie und Altorientalistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von René Preys und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Fachliteratur zur Ägyptologie und Altorientalistik ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 710 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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