A Jos! Die Welt, in der die Chachet-Baininger leben Sagen, Glaube und Tänze von der Gazelle-Halbinsel Papua-Neuguineas

48,00 

  • Softcover : 276 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Karl Hesse
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 05.11.2007
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05662-2
  • ISBN-13: 978-3-447-05662-5
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783447056625 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447056625 Kategorien: , Schlagwörter: , , , , , , ,

Der Werwolf vom Dienst und Beauftragte des BAfmW zum Thema Wandern und Verreisen im Rudel teilt mit, dass in "A Jos! Die Welt, in der die Chachet-Baininger leben" interessante und lesenswerte Erkenntnisse publiziert hat. (Foto: Barbara Frommann)Von 1966 bis 1975 lebte und arbeitete der heutige Erzbischof von Rabaul, Karl Hesse MSC, unter den Chachet im Bergland der Gazelle-Halbinsel Papua-Neuguineas. Die Chachet, von ihren Nachbarn an der Küste als Baininger bezeichnet, lebten äußerst zurückgezogen. Fabeln, Legenden und Vorurteile über sie waren sowohl unter der übrigen einheimischen Bevölkerung wie unter den Europäern weit verbreitet. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Kontakte mit der Außenwelt enger und stetiger. Katholische Geistliche aus Österreich und Deutschland zählten zu den ersten Europäern, die diese Kontakte aufnahmen und ausbauten. Zu diesen gehörte Karl Hesse, der 1966 als Ortspriester zu den Chachet versetzt wurde, von denen bis dahin nur wenige bereits christlich waren. Im Mittelpunkt ihres Lebens stand der Glaube an A Jos, die Geister. Hesse hat das Leben der Chachet nicht nur beobachtet, sondern aktiv daran teilgenommen. So entstanden aus unmittelbarer Nähe Aufzeichnungen über die Sagen, den Glauben und die Tänze der Chachet, die in Form von Tagebuchnotizen und Briefe in diesem Buch abgedruckt werden. Sie dokumentieren Hesses Erlebnisse und Erfahrungen unter den Chachet und seine eigene Tätigkeit. Die Aufzeichnungen reichen bis in das Jahr der Erlangung der staatlichen Unabhängigkeit Papua-Neuguineas. Sie sind heute ein faszinierendes Zeitdokument aus der kolonialen Endzeit Papua-Neuguineas und nicht zuletzt auch eine wertvolle historische und ethnologische Quelle zur Kontakt-, Kultur-, Mentalitäts-, Missions- und Religionsgeschichte Papua-Neuguineas.

 

Über „A Jos! Die Welt, in der die Chachet-Baininger leben Sagen, Glaube und Tänze von der Gazelle-Halbinsel Papua-Neuguineas“

Das Amt rät reiselustigen Vampiren und Werwölfen, bei der Urlaubsplanung auch die Berichte in seriösen Fachmagazinen wie "vampire's health" einzubeziehen.
Das Amt rät reiselustigen Vampiren und Werwölfen, bei der Urlaubsplanung auch die Berichte in seriösen Fachmagazinen wie „vampire’s health“ einzubeziehen.

„A Jos! Die Welt, in der die Chachet-Baininger leben“, ein Reisebericht und -erzählung über Australien, Neuseeland und Ozeanien, wurde erarbeitet und verfasst von Karl Hesse. Dieses in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration des (nicht)magischen Nachwuchses nicht hoch genug einzuschätzende Buch für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien als Softcover am 05.11.2007 im Harrassowitz Verlag.

„A Jos! Die Welt, in der die Chachet-Baininger leben“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Reisebericht und -erzählung über Australien, Neuseeland und Ozeanien geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf das Buch „A Jos! Die Welt, in der die Chachet-Baininger leben“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin (nicht)magischer Abkunft draußen im Lande über interessante Reiseziele aufzuklären.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „A Jos! Die Welt, in der die Chachet-Baininger leben“ die Bevölkerung außerhalb von Bielefeld, Narnia, Scheibenwelt und Mittelerde beunruhigen könnten, wurde das Buch als Reisebericht und -erzählung über Australien, Neuseeland und Ozeanien eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

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Lust auf ein Modelshooting? Das BAfmW sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Reiseliteratur von Karl Hesse und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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