A shunned Indologist: Ludwig Poley (1805-1885)

Autoren: Rosane Rocher

36,00 

  • Softcover : 110 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Rosane Rocher
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 22.02.2023
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-11989-6
  • ISBN-13: 978-3-447-11989-4
  • Größe: 22,0 x 14,5 cm
  • Gewicht: 195 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "A shunned Indologist: Ludwig Poley (1805-1885)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „A shunned Indologist: Ludwig Poley (1805-1885)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Rosane Rocher describes the not always happy and exemplary, but fascinating life of Ludwig Poley (1805-1885), which contrasts with biographies usually reserved for illustrious scholars. The book explores the challenges that a nineteenth-century German Indologist could face, reveals his strategies for overcoming them, and his character flaws that made him both rejected by his peers and accepted in literary salons. As an illegitimate child, Poley depended on scholarships. He published in Berlin an edition and Latin translation of a Sanskrit text, which he did not submit at the University. Yet, he later claimed it to have been his doctoral dissertation. As Louis Poley, he made a name for himself in Paris as a brilliant young protagonist of the Oriental Renaissance, and he published editions and French translations of some Upanishads. He was a respected employee at the Prussian Embassy in London until he was abruptly dismissed for his involvement in a scandal. Years of wandering through Europe without academic employment followed. A transnational and multilingual scholar, he contributed to the introduction of English and German into the French secondary school curriculum. Only in the last two decades of his life did he teach at a university. He was both a private lecturer in Indian culture and antiquities and a teacher of French language and literature at the University of Vienna and at other academic institutions. Poley’s last publication on the Vedāntasāra, published by the Austrian Academy of Sciences, was a final expression of his lifelong commitment to the exploration of Vedānta.

Über „A shunned Indologist: Ludwig Poley (1805-1885)“

Immer unterwegs für gute wie "A shunned Indologist: Ludwig Poley (1805-1885)". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „A shunned Indologist: Ludwig Poley (1805-1885)“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „A shunned Indologist: Ludwig Poley (1805-1885)“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Rosane Rocher. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 22.02.2023 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „A shunned Indologist: Ludwig Poley (1805-1885)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „A shunned Indologist: Ludwig Poley (1805-1885)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „A shunned Indologist: Ludwig Poley (1805-1885)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Rosane Rocher und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 300 g
Größe 22 × 14,5 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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