A Solitary Crane in a Spring Grove: The Confucian Scholar Wu Ch’eng in Mongol China

BONN (BAfmW) – Wu Ch’eng (1249-333) was the most innovative Confucian scholarteacher during the Mongol epoch in China, and his thought is a bridge between thinkers of the Sung und Ming eras. Having experienced the Mongol takeover in his thirties and the abrogation of the examination system, which blocked the traditional route to an official career, Wu was at first associated with Sung loyalists and did not serve the Yüan rulers until he was over sixty (in the National College and the Hanlin Academy). Even then, his affinities for Taoism and individualistic strains in Confucian thought set him at odds with those who reestablished the examination system in the early fourteenth century. He was also one of the first scholars to question the legitimacy of the conquest dynasties. Wu pursued a scholarly vision that bore fruit in his searching classical commentaries, educational policies, and philosophical essays stressing intellectual enlightenment. This study of Wu’s life and career examines his flirtations with official service, his disagreements with the educational establishment at the capital and locally, and how these experiences shaped his outlook.

Über „A Solitary Crane in a Spring Grove: The Confucian Scholar Wu Ch’eng in Mongol China“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „A Solitary Crane in a Spring Grove: The Confucian Scholar Wu Ch’eng in Mongol China“ von David Gedalecia für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 27.11.2000 im/bei Harrassowitz Verlag.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „A Solitary Crane in a Spring Grove: The Confucian Scholar Wu Ch’eng in Mongol China“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von David Gedalecia nur zusammen mit Ihren Kindern!

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.