A Thousand Judgements: Festschrift for Maria Macuch

Autoren: Almut Hintze Desmond Durkin-Meisterernst Claudius Naumann

98,00 

  • Hardcover Leinen: 394 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Almut Hintze, Desmond Durkin-Meisterernst, Claudius Naumann
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 23.01.2019
  • Sprache: Französisch; Deutsch; Englisch
  • ISBN-10: 3-447-11094-5
  • ISBN-13: 978-3-447-11094-5
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 949 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "A Thousand Judgements: Festschrift for Maria Macuch" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „A Thousand Judgements: Festschrift for Maria Macuch“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
This volume in honour of Maria Macuch brings together twenty-six articles by friends and colleagues to celebrate the academic work of the foremost living expert of Sasanian law. The subjects covered here include Iranian linguistics and philology, Judeo-Persian, Zoroastrian law and religion, Manichaeism, and the Babylonian Talmud. They reflect the breadth of the work of Maria Macuch. The volume includes studies of important Iranian legal, grammatical and religious terms and titles, of the intercultural engagement between Zoroastrians, Manichaeans and Jews, and editions and studies of texts and text fragments in Pahlavi, Sogdian, Khotanese and Judeo-Persian languages. The book will be of special interest to legal, cultural and religious historians as well as to philologists and linguists. Dieser Band zu Ehren von Maria Macuch vereinigt sechsundzwanzig Aufsätze von Freunden und Kollegen, um das akademische Werk der führenden Expertin des sasanidischen Reichs zu würdigen. Die Forschungsgebiete umfassen iranische Sprachwissenschaft und Philologie, Judaeo-Persisch, Zoroastrisches Recht und Zoroastrische Religion, Manichaeismus und den Babylonischen Talmud. Der Band beinhaltet Studien wichtiger iranischer Rechtstermini sowie grammatischer und religiöser Titel und Ausdrücke, des weiteren Editionen und Studien von Texten und Textfragmenten in Pahlavi, Sogdisch, Khotan-Sakisch und Judaeo-Persisch. Von besonderem Interesse ist das vorliegende Werk auf diese Weise für die Rechtsgeschichte, Kultur- und Religionswissenschaften, sowie für die Philologie und Linguistik.

Über „A Thousand Judgements: Festschrift for Maria Macuch“

Immer unterwegs für gute wie "A Thousand Judgements: Festschrift for Maria Macuch". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „A Thousand Judgements: Festschrift for Maria Macuch“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „A Thousand Judgements: Festschrift for Maria Macuch“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Almut Hintze, Desmond Durkin-Meisterernst, Claudius Naumann. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Iranistik nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 23.01.2019 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „A Thousand Judgements: Festschrift for Maria Macuch“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Iranistik geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „A Thousand Judgements: Festschrift for Maria Macuch“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „A Thousand Judgements: Festschrift for Maria Macuch“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Iranistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Almut Hintze, Desmond Durkin-Meisterernst, Claudius Naumann und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 949 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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