Abū Mīnā IV: Das Ostraka-Haus und die Weinpresse

Autoren: Peter Grossmann

70,00 

  • Hardcover Fadenbindung: 74 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Peter Grossmann
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 03.01.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11063-5
  • ISBN-13: 978-3-447-11063-1
  • Größe: 35,0 x 25,0 cm
  • Gewicht: 1004 Gramm
  • Lesempfehlung/Zielgruppe: Fachpublikum/Wissenschaftler

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ISBN: 9783447110631 Artikelnummer: 9783447110631 Kategorien: , , , Schlagwörter: , , ,
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie "Abū Mīnā IV: Das Ostraka-Haus und die Weinpresse" interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie „Abū Mīnā IV: Das Ostraka-Haus und die Weinpresse“ interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Das Ostraka-Haus von Abu Mina ist ein mehrgeschossiger Bau mittlerer Größe, der nach der arabischen Eroberung Ägyptens (um 639/42) durch Feuer stark zerstört und von den angrenzenden Bewohnern als Mülldeponie genutzt wurde, den Ausgräbern aber gleichzeitig die Entdeckung von nahezu 2000 griechischen Ostraka bescherte. Peter Grossmann untersucht in seinem Band die Herkunft der Ostraka. Bei dem Gebäude handelte es sich um ein privates, nicht in staatlichem Besitz befindliches Amtsgebäude, das u.a. mit der Organisation der Traubenernte (Weinlese) und der Entlohnung der Erntearbeiter in den Weinbergen zu tun hatte. Darüber hinaus fand sich in unmittelbarer Nachbarschaft dieses Gebäudes ein größerer zusammenhängender Gebäudekomplex, der fünf dicht aneinanderstoßende und zu unterschiedlichen Zeiten erstellte Presseinrichtungen aufwies, so dass es nahelag, die ausgegrabenen Ostraka auf diese Pressen zu beziehen. Es sind die einzigen Pressen, die unter römischer Verwaltung innerhalb des kirchlichen Bezirks (temenos) verbleiben durften, was dafürspricht, dass diese Pressen gewissermaßen zum privaten kirchlichen Besitz gehörten. Dies wird auch dadurch bestätigt, dass alle Ostraka ausschließlich in griechischer Sprache verfasst sind.

Über „Abū Mīnā IV: Das Ostraka-Haus und die Weinpresse“

Das Fachbuch zur Ägyptologie „Abū Mīnā IV: Das Ostraka-Haus und die Weinpresse“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen innen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Peter Grossmann. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Ägyptologie nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 03.01.2020 bei/im Harrassowitz Verlag.

Das Fachbuch „Abū Mīnā IV: Das Ostraka-Haus und die Weinpresse“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur zur Ägyptologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Abū Mīnā IV: Das Ostraka-Haus und die Weinpresse“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Abū Mīnā IV: Das Ostraka-Haus und die Weinpresse“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Literatur zum Thema Ägyptologie und Altorientalistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Peter Grossmann und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Fachliteratur zur Ägyptologie und Altorientalistik ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1004 g
Größe 35 × 25 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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