Adaptive Reuse Aspects of Creativity in South Asian Cultural History

Autoren: Elisa Freschi

64,00 

  • Softcover : 372 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Elisa Freschi, Philipp A. Maas
  • Auflage: 1, erschienen am 19.01.2017
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-10707-3
  • ISBN-13: 978-3-447-10707-5
  • Größe: 22,0 x 14,5 cm
  • Gewicht: 557 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Adaptive Reuse" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Adaptive Reuse“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
The theoretical framework of “Adaptive reuse” (a term originally developed in the field of architecture) is here applied to a wide spectrum of cultural activities, from the composition of new texts on the basis of earlier ones to the re-creation of concepts and rituals. The first section of this volume consists of five case studies dealing with the adaptive reuse of Sanskrit philosophical and grammatical texts in Sanskrit works of philosophy, grammar and poetry. In these cases, adaptive reuse allows the creation of new forms and contents within a traditionally established framework in which the prestige of the sources of adaptive reuse reflects upon its target. In the second section, entitled “Adaptive Reuse of Tropes”, the motif of the chariot in Vedic, medieval and contemporary works and rituals is analyzed and fruitfully employed in various religious contexts. The chapters of the third section deal again with philosophical and religious texts, this time focusing on the adaptive reuse of sources that are no longer available or never existed. It emerges that the reuse of virtual texts was frequently intended to support the introduction of innovations into established traditions. In some cases, the prestige of the reusing works even reflected back on the allegedly reused source. Finally, the section “Reuse from the Perspective of the Digital Humanities” deals with the computer-based identification of possibly reused text-passages in epic literature that otherwise would remain undetectable.

Über „Adaptive Reuse Aspects of Creativity in South Asian Cultural History“

Immer unterwegs für gute wie "Adaptive Reuse". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Adaptive Reuse“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Adaptive Reuse Aspects of Creativity in South Asian Cultural History“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Elisa Freschi, Philipp A. Maas. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 19.01.2017 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Adaptive Reuse“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Adaptive Reuse“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Adaptive Reuse“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Elisa Freschi, Philipp A. Maas und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 557 g
Größe 22 × 14,5 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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