Ästhetik der leisen Töne Die visuelle Vorstellungswelt westdeutscher Verlage in der Buchwerbung der 1950er Jahre

Autoren: Malva Kemnitz

52,00 

  • Softcover : 244 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Malva Kemnitz
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 18.09.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10053-2
  • ISBN-13: 978-3-447-10053-3
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 500 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Ästhetik der leisen Töne" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Ästhetik der leisen Töne“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Ästhetik und Visualisierungen einer Epoche sagen oft mehr über ihre Gesellschaft und Kultur aus als manche schriftliche Quellen. Buchwerbung macht da keine Ausnahme. Im Fokus der Untersuchung von Malva Kemnitz steht die Werbung westdeutscher Verlage in den 1950er Jahren. Da Verlagsprospekte zu dieser Zeit das herausragende Werbemittel der Buchbranche waren, das sich direkt an die Leser und damit an die Endkunden richtete, werden die Werbestrategien der Verlage anhand der Covergestaltung ihrer Prospekte analysiert. Unter Berücksichtigung bis dato unerforschter Bildquellen des Deutschen Literaturarchivs Marbach werden Produktionsbedingungen, Inhalt und Rezeption ausführlich untersucht. Dabei steht die zentrale Frage nach der Vorstellungswelt der Verlage, ihren Leitbildern, Botschaften und Motiven in einer Dekade des Umbruchs zwischen Nachkriegs- und Massenkonsumgesellschaft im Mittelpunkt der Betrachtung. Die Verbindung quantitativer Ansätze der Inhaltsanalyse mit qualitativen Ansätzen der visual history eröffnet ein genaueres Verständnis der Verflechtung einer meinungsbildenden Gruppe wie der Verlagswelt mit dem Bildungsbürgertum und der daraus resultierenden Auswirkungen auf die Gestaltung des Werbemittels Prospekt. Marktstrategien und Zielgruppen werden in ihrem historischen Kontext überzeugend dargestellt und erlauben einen differenzierten Blick auf die Buchwerbung der 1950er Jahre.

Über „Ästhetik der leisen Töne Die visuelle Vorstellungswelt westdeutscher Verlage in der Buchwerbung der 1950er Jahre“

Immer unterwegs für gute wie "Ästhetik der leisen Töne". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Ästhetik der leisen Töne“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Ästhetik der leisen Töne Die visuelle Vorstellungswelt westdeutscher Verlage in der Buchwerbung der 1950er Jahre“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Malva Kemnitz. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Medien und Kommunikation/Buchhandel und Bibliothekswesen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 18.09.2013 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Ästhetik der leisen Töne“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Ästhetik der leisen Töne“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Ästhetik der leisen Töne“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Malva Kemnitz und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 500 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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