- Softcover : 291 Seiten
- Verlag: Aschendorff
- Autor(en): David Diósi
- Auflage: 1. Auflage, erschienen am 07.10.2002
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-402-04074-3
- ISBN-13: 978-3-402-04074-4
- Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
- Größe: 23,0 x 15,5 cm
- Gewicht: Gramm
Amalarius Fortunatus in der Trierer Tradition: Eine quellenkritische Untersuchung der trierischen Zeugnisse über einen Liturgiker der Karolingerzeit
44,00 €
inkl. 7 % MwSt. zzgl. Versandkosten
BONN (BAfmW) – Amalar von Metz, wie der wohl bedeutendste Liturgiker der Karolingerzeit gewöhnlich in den Nachschlagewerken genannt wird, gibt der Forschung noch immer Rätsel auf. In welcher Beziehung er tatsächlich zu Metz stand, ist quellenmäßig nicht zu belegen. Hingegen ist er sicher um 810 mehrere Jahre lang Bischof von Trier gewesen. Im Auftrag Karls des Großen reiste er 813/814 an der Spitze einer offiziellen Delegation nach Konstantinopel. In Rom war er der authentischen römischen Liturgie auf der Spur. Seine beiden wichtigsten Schriften, »Liber officialis« und »De Ordine antiphonarii«, haben hohen Quellenwert. Die von ihm entscheidend ausgebildete allegorische Liturgieerklärung beherrschte, obwohl schon zu seiner Zeit umstritten, das ganze Mittelalter bis weit in die Neuzeit. Die Trierer liturgiewissenschaftliche Dissertation von Dávid Diósi schließt eine Lücke in der Amalar-Forschung. Zum ersten Mal werden hier die bisher zu wenig beachteten trierischen Zeugnisse über Amalar systematisch und kritisch ausgewertet. Darin erscheint Amalar gewöhnlich mit dem Doppelnamen »Amalarius Fortunatus«. Er gilt in der trierischen Historiographie seit dem 11./12. Jahrhundert als Erzbischof von Trier, Metropolit und liturgische Autorität ersten Ranges. Es wird ihm sogar der unzutreffende Titel eines »Cardinalis Romanus« zuerkannt. Irrtümlicherweise hat ihn die Lokaltradition mit einem apokryphen Trierer Bischof namens AFortunatus« identifiziert, dessen angebliche Reliquien in der ehemaligen Trierer Stiftskirche St. Paulin verehrt wurden. Während die Trierer Heiltumsschriften des 16. Jahrhunderts das Grab dieses »heiligen Amalarius Fortunatus« im Hochaltar von St. Paulin lokalisieren, zeigte man in Metz das Amalar-Grab in der Krypta der ehemaligen Abteikirche St. Arnulf. Diósi untersucht erstmals in einer faszinierenden Quelleninterpretation zusammenhängend beide Traditionen. Die Frage, wo Amalar tatsächlich bestattet war, bleibt am Ende aber weiterhin offen. Das gilt auch für die exakte Bestimmung seines Todesjahres (850/853). Doch erlaubt die erstmalige akribische Auswertung der Trierer Amalar-Zeugnisse in Auseinandersetzung mit dem aktuellen Forschungsstand Amalars Biographie in mehr als einem Punkt zu präzisieren und zu ergänzen. Damit sind nunmehr die besten Voraussetzungen gegeben für eine Gesamtstudie zur Liturgietheologie Amalars, die weiterhin ein Desiderat der Forschung bleibt.
Über „Amalarius Fortunatus in der Trierer Tradition: Eine quellenkritische Untersuchung der trierischen Zeugnisse über einen Liturgiker der Karolingerzeit“
Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Amalarius Fortunatus in der Trierer Tradition: Eine quellenkritische Untersuchung der trierischen Zeugnisse über einen Liturgiker der Karolingerzeit“ von David Diósi für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.
Es erschien am 07.10.2002 im/bei Aschendorff.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Amalarius Fortunatus in der Trierer Tradition: Eine quellenkritische Untersuchung der trierischen Zeugnisse über einen Liturgiker der Karolingerzeit“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.
Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.
Lesen Sie Bücher von David Diósi nur zusammen mit Ihren Kindern!
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.
Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.
Größe | 23 × 15,5 cm |
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Aschendorff
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