Amicitia vocalis: Sechs Kapitel zur frühen italienischen Lyrik mit Seitenblicken auf die Malerei

Autoren: Joachim Schulze

159,95 

  • Hardcover : 264 Seiten
  • Verlag: De Gruyter
  • Autor(en): Joachim Schulze
  • Auflage: 1. Reprint 2011, erschienen am 01.01.2004
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-484-52327-1
  • ISBN-13: 978-3-484-52327-2
  • Größe: 23,0 x 15,5 cm
  • Gewicht: 560 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Amicitia vocalis: Sechs Kapitel zur frühen italienischen Lyrik mit Seitenblicken auf die Malerei" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Amicitia vocalis: Sechs Kapitel zur frühen italienischen Lyrik mit Seitenblicken auf die Malerei“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Entgegen der herrschenden Lehre liegt diesem Buch die Annahme zugrunde, daß auch die frühe italienische Liebeslyrik, wie Trobadorlyrik und Minnesang, der sprachliche Teil eines Ehrerbietungsrituals war, das seinen Sitz im Festleben hatte. Aus den Quellen geht mit ausreichender Deutlichkeit hervor, daß zu den von der Sozialgeschichtsschreibung herausgearbeiteten Verhaltensformen, durch welche sich noch der Adel der Kommunen von anderen Ständen abgrenzte, auch der öffentliche Auftritt der Frauen, die Frauenschau und der lyrische Schönheitskult gehörten. Im einzelnen werden erörtert: Die unzulängliche Begründung der These von der frühen Wende zur Leselyrik; die falsche soziale Zuordnung der Dichter und ihres Publikums; die rhetorische, ästhetische, hygienische und soziale Einschätzung des Singens durch Zeitgenossen; das Huldritual als Modell des lyrischen Rituals; die theatralischen Züge der Lyrik; verschiedene Anlässe für das höfische Singen; die Ritterschaft als Organisator des Festlebens und Träger der Lyrik in den Kommunen; der Anteil der Lyrik an höfischen Spielen, u.a. dem Amorspiel; die Engelshyperbel als höchste Steigerung und Rechtfertigung des Schönheitskults durch ’säkularisierende‘ Umakzentierung der theologischen Schöpfungs- und Erkenntnislehre; die Darstellung des Frauendienstes in Dantes »Vita Nova« und auf den Miniaturen der Handschrift P als documenti d’amore, das documentum im alten Sinn als Lehrbeispiel verstanden.

Über „Amicitia vocalis: Sechs Kapitel zur frühen italienischen Lyrik mit Seitenblicken auf die Malerei“

Immer unterwegs für gute wie "Amicitia vocalis: Sechs Kapitel zur frühen italienischen Lyrik mit Seitenblicken auf die Malerei". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Amicitia vocalis: Sechs Kapitel zur frühen italienischen Lyrik mit Seitenblicken auf die Malerei“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Amicitia vocalis: Sechs Kapitel zur frühen italienischen Lyrik mit Seitenblicken auf die Malerei“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Joachim Schulze. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Philologie nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 01.01.2004 bei De Gruyter.

Das Buch „Amicitia vocalis: Sechs Kapitel zur frühen italienischen Lyrik mit Seitenblicken auf die Malerei“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Philologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Amicitia vocalis: Sechs Kapitel zur frühen italienischen Lyrik mit Seitenblicken auf die Malerei“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Amicitia vocalis: Sechs Kapitel zur frühen italienischen Lyrik mit Seitenblicken auf die Malerei“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Philologie eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Joachim Schulze und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 560 g
Größe 23 × 15,5 cm

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De Gruyter

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