Angst

Autoren: Stefan Zweig

24,00 

  • Hardcover mit Schutzumschlag: 88 Seiten
  • Verlag: Boer Verlag
  • Autor(en): Stefan Zweig
  • Auflage: 1. Der Text folgt der Ausgabe Leipzig 1925, erschienen im Reclam Verlag., erschienen am 05.03.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-946619-99-1
  • ISBN-13: 978-3-946619-99-4
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 20,5 x 13,5 cm
  • Gewicht: Gramm
Artikelnummer: FCK-AFD-9783946619994 Kategorie: Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass "Angst" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass „Angst“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Irene Wagner, die Hauptperson der Novelle, hat einen Geliebten. Immer, wenn sie diesen verlässt, hat sie Angst, dass ihr Ehemann herausfindet, dass sie ihn betrügt. Eines Tages wird sie von einer Frau aufgehalten, die behauptet, Irene hätte ihr den Geliebten abspenstig gemacht. Diese Frau erpresst Irene, woraufhin sie ihr Geld gibt und flieht. Zu Hause schreibt sie einen Brief an den Geliebten, in dem sie sagt, sie könnte sich in den nächsten Tagen nicht mit ihm treffen. Da dieser jedoch weiterhin an die Beziehung der beiden glaubt, trifft sie ihn am nächsten Tag in einem Café, macht aber nur Andeutungen und lässt ihn im Ungewissen. Als sie nach Hause kommt, trifft sie die Erpresserin wieder und muss ihr noch einmal Geld geben. Daraufhin verlässt sie drei Tage lang nicht das Haus, was ihrer Familie auffällt. Am dritten Tag ist sie mit ihrem Mann bei einem Ball eingeladen und muss aus dem Haus gehen. Dort tanzt sie wie im Rausch, merkt aber dann, dass ihr Mann misstrauisch wird. In der folgenden Nacht hat sie einen Albtraum, in dem die Erpresserin ihrem Mann von ihrer Affäre verrät. Am nächsten Tag erhält Irene einen Brief mit der Forderung nach 100 Kronen, die sie sofort dem Boten gibt. Als sie zurück zum Mittagstisch kommt, merkt sie, dass sie den Brief offen liegen gelassen hat. Deshalb nimmt sie ihn und verbrennt ihn schnell. Wieder kommt es ihr durch eine Bemerkung ihres Mannes so vor, als würde er etwas ahnen. Als sie am Nachmittag spazieren geht, trifft sie ihren Geliebten, den sie ignoriert. Am nächsten Tag bekommt sie erneut einen Brief, in dem 200 Kronen gefordert werden. Wieder bezahlt sie widerstandslos, hat aber daraufhin für einige Zeit Ruhe. Als sie eines Tages nach Hause kommt, spielt der Ehemann mit den Kindern Gericht, da das Mädchen ein Spielzeug des Bruders zerstört hat. Zu dem Anlass redet sie mit ihrem Mann über Schuld, woraufhin sie wieder das Gefühl hat, er würde etwas ahnen. Einige Zeit später klingelt die Erpresserin an der Haustür und verlangt Irenes Verlobungsring. Erst will sie ihn nicht hergeben, aber dann kommt ihr Mann, und sie muss überstürzt gehorchen. Am nächsten Tag geht sie in der Stadt herum und fühlt sich die ganze Zeit von ihrem Mann verfolgt. Schließlich kommt sie auf die Idee, ihren Geliebten zu fragen, ob er mit der Erpresserin reden könne. Als sie aber zu seiner Wohnung kommt, sagt er, er würde sie nicht kennen. Irene entdeckt, dass er schon eine neue Geliebte hat. Daraufhin geht sie zur Apotheke und kauft ein Gift, mit dem sie sich umbringen will. Da taucht ihr Mann auf und bringt sie nach Hause, wo sie zusammenbricht. Er erzählt ihr, dass er eine arbeitslose Schauspielerin angeheuert hat, um sie zu erpressen, damit sie ihren Geliebten verlässt. [Wikipedia]

 

Über „Angst“

Immer unterwegs für gute Bücher wie "Angst". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute Bücher wie „Angst“. (Foto: BafmW)
Der Roman „Angst“, eine beobachtende Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Stefan Zweig. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration des (nicht)magischen Nachwuchses nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 05.03.2018 bei Boer Verlag.

Das Buch „Angst“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als belletristisches Werk geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf das Buch „Angst“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger draußen im Lande über das Leben gut integrierter (nicht-)magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magier ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Angst“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Werk der Belletristik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

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Lust auf ein Modelshooting? Das BAfmW sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Stefan Zweig und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Verlagsteam des Bundeslurch Verlages freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte aller Genres der Fantasy und steht Autoren und Autorinnen gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Größe 20,5 × 13,5 cm

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