Ansitz – Freihaus – corte franca

29,90 

  • Hardcover : 528 Seiten
  • Verlag: Wagner Innsbruck
  • Autor:
  • Auflage: 2., mit zahlreichen Farb- und s/w-Abbildungen, erschienen am 05.12.2013
  • Sprache: Deutsch; Italienisch
  • ISBN-10: 3-7030-0841-5
  • ISBN-13: 978-3-7030-0841-2
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1156 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Ansitz - Freihaus - corte franca" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Ansitz – Freihaus – corte franca“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
ANSITZE – AUS KUNSTHISTORISCHER UND LANDESGESCHICHTLICHER PERSPEKTIVE Ein für die Landschaften Südtirols charakteristisches, aber im gesamten mitteleuropäischen Raum relevantes Thema Ansitze sind ein prägendes Element der Tiroler und zumal der Südtiroler Kulturlandschaft. Im Unterschied zu den hierzulande traditionell viel beachteten Burgen sind sie jedoch weder in ihren Charakteristika hinreichend erforscht, noch ist ihr Bestand vollständig erfasst. Dies hängt nicht zuletzt mit der schwierigen Bestimmung dessen zusammen, was unter einem Ansitz eigentlich zu verstehen sei. Die Vorstellungen der Kunstwissenschaft und der Landesgeschichte sind diesbezüglich nur teilweise kongruent. Den Veranstaltern der Brixner Tagung „Ansitz – Freihaus – corte franca“ ging es darum, im Dialog der Disziplinen „produktive Verunsicherung“ zu stiften, das beiderseitige Problembewusstsein zu schärfen und derart weiterführende Gesichtspunkte für den künftigen Umgang mit dem Phänomen zu gewinnen. Die hier abgedruckten Tagungsbeiträge versuchen zum einen, rechts-, verfassungs- und sozialhistorische sowie bau- und kunstgeschichtliche Facetten speziell der (Süd-)Tiroler Ansitze herauszuarbeiten, und fragen zweitens danach, ob und inwiefern dieses landschaftstypische Phänomen in anderen Regionen Mitteleuropas, von Krain über Österreich ob und unter der Enns, Böhmen, Trentino, Salzburg, Altbayern und Südwestdeutschland bis in die Eidgenossenschaft, Entsprechungen findet. Die dabei vorgestellten Befunde verdeutlichen erwartungsgemäß die aus den Spezifika all dieser „Adelslandschaften“ resultierende Vielfalt herrschaftlichen Wohnens im spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Europa und unterstreichen wiederum die Eigenheit der Tiroler respektive Südtiroler Kulturlandschaft und ihrer historischen Prägung. AUS DEM INHALT: – Ansitze in Südtirol. Kulturlandschaftliche und politische Voraussetzungen ihrer Verbreitung – Burg, Schloss, Adelssitz im Mittelalter. Verfassungs-, rechts- und sozialgeschichtliche Fragen aus Tiroler Perspektive – Freisassen- und Schildhöfe im spätmittelalterlichen Tirol – Südtiroler Ansitze im Lichte frühneuzeitlicher landesherrlicher Nobilitierungspolitik – Der Tiroler Ansitz in der Frühen Neuzeit. Überlegungen zur Bautypologie adligen Wohnens – Kleine ausgemalte Räume in Südtiroler Ansitzen. Ein Beitrag zu Formen adliger Geselligkeit im 16. Jahrhundert – Bildwelten des Adels. Wandmalereien der Spätrenaissance in Südtiroler und Trentiner Ansitzen – II palazzo e il castello. Rapporti centro periferia e residenzialita nobiliare nel basso medioevo trentino. Alcuni esempi – Casa, palazzo, villa, maso. Eine Annäherung an den adligen Ansitz im Trentino – Ansitze im südlichen Tirol während des Fin de siecle – Vom Rittergut zum Gewerkensitz. Beobachtungen zu den Wohnformen des niederen Adels in Salzburg und im östlichen Bayern – Sitz, Hof, Freihaus. Bemerkungen zu den Wohnformen des Niederadels in Österreich ob und unter der Erms in Spätmittelalter und Früher Neuzeit – Formen adligen Wohnens in Krain im Mittelalter – Der Wandel der Niederadelssitze im spätmittelalterlichen Böhmen – Schlösser ohne Herrschaft? Zur Typologie von Adelssitzen in Südwestdeutschland – Die Sitze des Niederadels im Elsass – Rückzugsorte des Adels? Freisitze in der Ostschweiz – Ansitz – Freihaus – corte franca. Bauliche und rechtsgeschichtliche Aspekte adligen Wohnens in der Vormoderne. Ein Resümee MIT BEITRÄGEN VON Leo Andergassen, Kurt Andermann, Enno Bünz, Heinz Dopsch, Hans Heiss, Alexander von Hohenbühel, Rainer Loose, Daniel Mascher, Bernhard Metz, Janez Mlinar, Peter Niederhäuser, Robert Novotný, Gustav Pfeifer, Vito Rovigo, Bernd Schneidmüller, Helmut Stampfer, Hanns-Paul Ties und Andreas Zajic.

Über „Ansitz – Freihaus – corte franca“

Immer unterwegs für gute wie "Ansitz - Freihaus - corte franca". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Ansitz – Freihaus – corte franca“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Ansitz – Freihaus – corte franca“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von . Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 05.12.2013 bei Wagner Innsbruck.

Das Buch „Ansitz – Freihaus – corte franca“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Ansitz – Freihaus – corte franca“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Ansitz – Freihaus – corte franca“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1156 g
Größe 24 × 17 cm

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Wagner Innsbruck

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