Anton Praetorius und das 1. Große Fass von Heidelberg: Schriften des Kämpfers gegen Folter und Hexenverfolgung betreffend Heidelberg, Heppenheim, Weinheim, Dittelsheim, Ilvesheim und den Rhein-Neckar-Raum 2. verb. Auflage

Autoren: Hartmut Hegeler Stefan Wiltschko

40,00 

  • Buch : 126 Seiten
  • Verlag: Traugott Bautz
  • Autor(en): Hartmut Hegeler und Stefan Wiltschko
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 12.07.2007
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-88309-405-6
  • ISBN-13: 978-3-88309-405-2
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 30,0 x 21,0 cm
  • Gewicht: 340 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

ISBN: 9783883094052 Artikelnummer: FCK-AFD-9783883094052 Kategorien: , Schlagwörter: , ,
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – Hartmut Hegeler und Stefan Wiltschko Anton Praetorius und das 1. Große Fass von Heidelberg Schriften des Kämpfers gegen Folter und Hexenverfolgung betreffend Heidelberg, Heppenheim, Weinheim, Dittelsheim, Ilvesheim und den Rhein-Neckar-Raum 2. verb. Auflage Hartmut Hegeler/Stefan Wiltschko, Anton Praetorius und das 1. Große Fass von Heidelberg, Schriften des Kämpfers gegen Folter und Hexenverfolgung mit lateinischen Originaltexten und deutscher Übersetzung, 2. verb. Auflage, Verlag Traugott Bautz, Nordhausen 2007,126 S., 8 SW-Abb. und 1 Karte Das hier zu besprechende Buch ist eigentlich ein verselbstständigter Anhang zu dem im Jahre 2002 von Hartmut Hegeler herausgegebenen Band „Anton Praetorius. Kämpfer gegen Hexenprozesse und Folter“ (Eigenverlag). Es enthält einige Miszellen, deren Inhalt und Umfang den Rahmen der Praeto-rius-Biographie gesprengt hätten. Das gilt insbesondere für eine den größten Teil des Buches einnehmende Kuriosität, ein im Jahre 1595 von Praetorius verfasstes und in Heidelberg veröffentlichtes lateinisches Lobgedicht auf das 1. Große Weinfass im Heidelberger Schloss, das in den Jahren 1589 bis 1591/92 von dem Landauer Küfermeister Michael Werner erbaut worden war und mit einem Fassungsvermögen von rund 130.000 Litern das größte und schönste Weinfass der damaligen Zeit war. Praetorius hatte dieses Rie-senfass im Jahre 1594 im Rahmen einer Reise nach Heidelberg besichtigen dürfen und war davon so beeindruckt, dass er ein lateinisches Lobgedicht in 141 Distichen verfasste. Ob dieses Werk jemals vollständig im Druck erschienen ist, steht nicht sicher fest; das einzig erhaltene Exemplar in der Berliner Staatsbibliothek ist nämlich nur zum Teil gedruckt, im übrigen handschriftlich. Mit Kirchengeschichte und Theologie hat das Heidelberger Riesenfass, das später noch größere Nachfolger erhielt, mehr zu tun als auf den ersten Blick ersichtlich. Seine Errichtung fiel in die Zeit der konfessionellen Wirren in der Kurpfalz unter Pfalzgraf Johann Casimir (Thronverweser von 1583-1591) und Kurfürst Friedrich IV. (bis 1610), die die Rückkehr des Landes zum Calvinismus bewirkten. Das Riesenfass war keineswegs nur eine touristische Sehenswürdigkeit, sondern es symbolisierte die Überlegenheit des reformierten Glaubens und bekräftigte den Anspruch Heidelbergs als Zentrum des damaligen Protestantismus. Es war daher nur konsequent, dass Praetorius das Lobgedicht ausdrücklich den beiden genannten Fürsten widmete, möglicherweise in der später auch verwirklichten Hoffnung auf eine Anstellung als reformierter Pfarrer in der Kurpfalz. Eine engere Verbindung zur Kir-chen(rechts)geschichte haben die übrigen Miszellen des Buches, u. a. ein Hochzeitsgedicht aus dem Jahre 1601 für den Humanisten und letzten Bibliothekar der Bibliotheca Palatina vor deren Entführung nach Rom im Jahre 1623, Jan Gruter (Jan de Gruytere), ein weiteres lateinisches Hochzeitsgedicht für den Weinheimer Pfarrer Nicolaus Emmelius aus dem Jahre 1613 sowie einige Dokumente aus der Editionsgeschichte des berühmten Praetorius-Buches („Gründlicher Bericht über Zauberey und Zauberer“, das zuerst 1598 unter dem Pseudonym „Johannes Scultetus Camensis Westphalo“ erschien, in 2. Auflage im Jahre 1602 unter dem eigenen Namen, in 3. Auflage mit unterstützenden Gutachten lutherischer Theologen ebenfalls 1602 und posthum in 4. Auflage im Jahre 1629). Dieses Buch begründet den Ruhm des später vergessenen Verfassers als eines unerschrockenen westfälischen Kämpfers gegen Folter und Hexenwahn und rechtfertigt auch noch heute die Beschäftigung mit seiner Biographie und seinen übrigen Werken. Der besprochene Sammelband ist sorgfältig ediert und in Stil und Layout so gestaltet, dass auch kirchengeschichtliche Laien daran Vergnügen finden können. Die lateinischen Texte wurden von Burghard Schmanck in vorbildlicher Weise übersetzt und kommentiert. Dietrich Kluge in: Jahrbuch für Westfälische Kirchengeschichte, 2008, Band 104, Seite 4478-479

Über „Anton Praetorius und das 1. Große Fass von Heidelberg: Schriften des Kämpfers gegen Folter und Hexenverfolgung betreffend Heidelberg, Heppenheim, Weinheim, Dittelsheim, Ilvesheim und den Rhein-Neckar-Raum 2. verb. Auflage“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Anton Praetorius und das 1. Große Fass von Heidelberg: Schriften des Kämpfers gegen Folter und Hexenverfolgung betreffend Heidelberg, Heppenheim, Weinheim, Dittelsheim, Ilvesheim und den Rhein-Neckar-Raum 2. verb. Auflage“ von Hartmut Hegeler und Stefan Wiltschko für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 12.07.2007 im/bei Traugott Bautz.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Anton Praetorius und das 1. Große Fass von Heidelberg: Schriften des Kämpfers gegen Folter und Hexenverfolgung betreffend Heidelberg, Heppenheim, Weinheim, Dittelsheim, Ilvesheim und den Rhein-Neckar-Raum 2. verb. Auflage“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Hartmut Hegeler und Stefan Wiltschko nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Anton Praetorius und das 1. Große Fass von Heidelberg: Schriften des Kämpfers gegen Folter und Hexenverfolgung betreffend Heidelberg, Heppenheim, Weinheim, Dittelsheim, Ilvesheim und den Rhein-Neckar-Raum 2. verb. Auflage“ von Hartmut Hegeler und Stefan Wiltschko eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Anton Praetorius und das 1. Große Fass von Heidelberg: Schriften des Kämpfers gegen Folter und Hexenverfolgung betreffend Heidelberg, Heppenheim, Weinheim, Dittelsheim, Ilvesheim und den Rhein-Neckar-Raum 2. verb. Auflage“ von Hartmut Hegeler und Stefan Wiltschko eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Anton Praetorius und das 1. Große Fass von Heidelberg: Schriften des Kämpfers gegen Folter und Hexenverfolgung betreffend Heidelberg, Heppenheim, Weinheim, Dittelsheim, Ilvesheim und den Rhein-Neckar-Raum 2. verb. Auflage“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Anton Praetorius und das 1. Große Fass von Heidelberg: Schriften des Kämpfers gegen Folter und Hexenverfolgung betreffend Heidelberg, Heppenheim, Weinheim, Dittelsheim, Ilvesheim und den Rhein-Neckar-Raum 2. verb. Auflage“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 340 g
Größe 30 × 21 cm

Marke

Traugott Bautz

Bewertungen

Es gibt noch keine Rezensionen

Schreibe die erste Bewertung für „Anton Praetorius und das 1. Große Fass von Heidelberg: Schriften des Kämpfers gegen Folter und Hexenverfolgung betreffend Heidelberg, Heppenheim, Weinheim, Dittelsheim, Ilvesheim und den Rhein-Neckar-Raum 2. verb. Auflage“

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Das könnte dir auch gefallen …

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Was Unsere Kunden Sagen
1847 Rezensionen