Arabische Sternnamen in Europa

Autoren: Paul Kunitzsch

49,00 

  • Softcover : 240 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Paul Kunitzsch
  • Auflage: Print on Demand-Nachdruck, erschienen am 12.05.1905
  • Sprache:
  • ISBN-10: 3-447-00549-1
  • ISBN-13: 978-3-447-00549-4
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 550 Gramm

Lieferzeit: Print-on-demand

ISBN: 9783447005494 Artikelnummer: 9783447005494 Kategorien: , , , , Schlagwörter: , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Arabische Sternnamen in Europa" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Arabische Sternnamen in Europa“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Eine große Zahl heute international gebräuchlicher Sternnamen ist arabisch. Die genaue Herkunft und die Bedeutung der Namen werden jedoch immer wieder missgedeutet, weil meist Konjekturen die Grundlage der Untersuchung bilden. Paul Kunitzsch geht von der methodischen Voraussetzung aus, dass die Sternnamen in einem historisch sich abwickelnden Vorgang aus bestimmten Vorlagen entlehnt sind. Das Auffinden der Quellen und das Verfolgen der Entlehnungsvorgänge macht demnach zugleich Etymologie und Sinn sichtbar. Nach dieser Methode stellt er in seiner Studie Form, Bedeutung und Geschichte von 210 einzelnen arabischen Sternnamen dar. Ein eigenes Kapitel behandelt die sehr wichtigen Astrolasterne – hierbei zeichnen sich verschiedene Entlehnungsgeschichten ab, die vom 9. Jahrhundert bis in die 1930er-Jahre reichen. Neben der sachlichen Erklärung einer bestimmten Fremdwörtergruppe gewährt die Studie einen kleinen Blick in die Geschichte der Wortentlehnungen überhaupt, der dadurch besonders aufschlussreich ist, dass hier im Gegensatz zu anderen Wortgruppen alle Entwicklungsstadien in den Quellen selbst nachweisbar sind.

Über „Arabische Sternnamen in Europa“

Immer unterwegs für gute wie "Arabische Sternnamen in Europa". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Arabische Sternnamen in Europa“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Arabische Sternnamen in Europa“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Paul Kunitzsch. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 12.05.1905 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Arabische Sternnamen in Europa“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Arabische Sternnamen in Europa“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Arabische Sternnamen in Europa“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Paul Kunitzsch und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 550 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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