Archives of Origins: Sanskrit, Philology, Anthropology in 19th Century Germany

Autoren: Pascale Rabault-Feuerhahn

68,00 

  • Hardcover : 336 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Pascale Rabault-Feuerhahn
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 26.02.2013
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-06871-X
  • ISBN-13: 978-3-447-06871-0
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1100 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Archives of Origins: Sanskrit, Philology, Anthropology in 19th Century Germany" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Archives of Origins: Sanskrit, Philology, Anthropology in 19th Century Germany“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
In 1784 British administrators created the Asiatic Society of Bengal and started editing Sanskrit texts with the help of native Pandits. In 1804 Friedrich Schlegel commenced his study of the Sanskrit manuscripts in the French National Library in Paris. Within twenty short years, the study of Sanskrit by Europeans had undergone a profound shift. It was no longer necessary to be in India to tackle the subject; Germans took over the academic lead from the British; chairs of Indology were set up in most German universities, and German Indologists were even hired in Great-Britain and in India. Pascale Rabault-Feuerhahn’s book retraces the intellectual and institutional history of Indology in 19th century Germany. It places it within a broad academic, political, and cultural context, while also looking at ist evolution in conjunction and confrontation with neighbouring disciplines, such as classical philology, Oriental languages, and theology. From the start of the period, which was also a formative moment for German Romanticism, knowledge of Sanskrit was instrumental in establishing the existence of an Indo-European family of languages and laying the basis for comparative grammar. This placed the question of the links between languages and peoples at the heart of Indological research and shed light upon the ambiguous status of India as an Eastern entity tied by language to the West. In particular German Indologists engaged in the study of the Vedas, the oldest and most sacred text of Indian antiquity, which they mostly envisaged as a key to a primeval Indo-European Age.

Über „Archives of Origins: Sanskrit, Philology, Anthropology in 19th Century Germany“

Immer unterwegs für gute wie "Archives of Origins: Sanskrit, Philology, Anthropology in 19th Century Germany". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Archives of Origins: Sanskrit, Philology, Anthropology in 19th Century Germany“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Archives of Origins: Sanskrit, Philology, Anthropology in 19th Century Germany“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Pascale Rabault-Feuerhahn. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Philologie nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 26.02.2013 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Archives of Origins: Sanskrit, Philology, Anthropology in 19th Century Germany“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Philologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Archives of Origins: Sanskrit, Philology, Anthropology in 19th Century Germany“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Archives of Origins: Sanskrit, Philology, Anthropology in 19th Century Germany“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Philologie eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Pascale Rabault-Feuerhahn und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1100 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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