Assur Forschungen Arbeiten aus der Forschungsstelle „Edition literarischer Keilschrifttexte aus Assur“ der Heidelberger Akademie der Wissenschaften

Autoren: Nils P. Heessel Stefan M. Maul

28,00 

  • Softcover : 254 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Nils P Heessel, Stefan M Maul
  • Auflage: 1, erschienen am 06.09.2010
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06298-3
  • ISBN-13: 978-3-447-06298-5
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Assur Forschungen" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Assur Forschungen“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Unter der Leitung des Heidelberger Assyriologen Stefan M. Maul werden die unveröffentlicht gebliebenen literarischen Keilschrifttexte ediert, die in der am Tigris gelegenen Hauptstadt des Assyrerreiches Assur gefunden wurden. In der Reihe „Keilschrifttexte aus Assur literarischen Inhalts“ (KAL) sind bislang drei Bände erschienen und dreizehn weitere werden folgen. In der Heidelberger Forschungsstelle und in ihrem Umfeld sind zudem mehrere Arbeiten entstanden, die in der Reihe keinen Platz finden. Diese werden nun in dem Supplementband Assur-Forschungen vorgelegt. J. Bär diskutiert in seinem Beitrag einen Fundkomplex aus frühdynastischer Zeit, der aus dem Bereich des Assur-Tempels stammt. J. Fincke kann erstmals aufzeigen, dass im 8. Jh. v. Chr. auch in Assur – so wie im spätassyrischen Ninive – an den König gerichtete astrologische omen reports eingingen. C. Fischer stellt in ihrem Aufsatz das aus mittelassyrischer Zeit stammende Siegel eines Verwalters des königlichen Palastes in Assur vor und ein bislang unveröffentlichter, an den assyrischen König gerichteter Brief eines Spitzels veranlasste E. Frahm zu einer umfangreichen Studie über das politische Klima im neuassyrischen Reich unter Asarhaddon. N.P. Heeßel präsentiert unbekannte physiognomische Omentraktate aus Assur. Die Tontafelbibliothek aus dem sogenannten „Haus des Beschwörungspriesters“ steht im Mittelpunkt des Beitrages von S.M. Maul und P. Miglus schließlich liefert in seinem Aufsatz eine Geschichte der Festungswerke von Assur im 2. Jt. v. Chr.

Über „Assur Forschungen Arbeiten aus der Forschungsstelle „Edition literarischer Keilschrifttexte aus Assur“ der Heidelberger Akademie der Wissenschaften“

Immer unterwegs für gute wie "Assur Forschungen". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Assur Forschungen“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Assur Forschungen Arbeiten aus der Forschungsstelle „Edition literarischer Keilschrifttexte aus Assur“ der Heidelberger Akademie der Wissenschaften“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Nils P Heessel, Stefan M Maul. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Vor- und Frühgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 06.09.2010 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Assur Forschungen“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Assur Forschungen“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Assur Forschungen“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Nils P Heessel, Stefan M Maul und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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