Assyrische Rechtsprechung im 1. Jahrtausend v. Chr.

Autoren: Betina Faist

90,00 

  • Hardcover : 376 Seiten
  • Verlag: Zaphon
  • Autor: Betina Faist
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 01.11.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-96327-092-6
  • ISBN-13: 978-3-96327-092-5
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 900 Gramm

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ISBN: 9783963270925 Artikelnummer: 9783963270925 Kategorien: , , Schlagwörter: , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Assyrische Rechtsprechung im 1. Jahrtausend v. Chr." im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Assyrische Rechtsprechung im 1. Jahrtausend v. Chr.“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Betina Faist bietet eine systematische Darstellung der Rechtsprechung in neuassyrischer Zeit aufgrund einer eingehenden Untersuchung der überlieferten Keilschrifttexte. Den methodischen Ausgangspunkt bildet die Analyse der sprachlichen Gestaltung der Texte, die Erforschung der relevanten Begriffe und Ausdrücke sowie die kritische Betrachtung der verfügbaren Quellen hinsichtlich ihrer thematischen Aussagekraft. Dieser philologisch-historische Ansatz wird durch den Vergleich mit anderen Epochen der keilschriftlichen Überlieferung und mit anderen Rechtskreisen ergänzt. Die zur Verfügung stehenden Quellen stammen aus dem „lebenden“ Recht der Assyrer. Es handelt sich an erster Stelle um Urkunden in neuassyrischer Sprache und Schrift, die im Rahmen der Austragung und Beilegung von privaten Rechtsstreitigkeiten niedergeschrieben wurden. Diese zeichnen sich durch ihre formale Vielfalt aus, was sie von den anderen großen Urkundengattungen wie z.B. Kaufverträgen und Schuldurkunden, die einem einheitlichen Formular folgen, unterscheidet. Die in den Prozessurkunden dokumentierte Rechtsprechung betrifft hauptsächlich privatrechtliche Auseinandersetzungen („Zivilgerichtsbarkeit“). Rechtsstreitigkeiten, die öffentliche Interessen tangieren, d. h. den König, den Palast (als Institution) oder die Tempel betreffen, werden nicht beurkundet, aber in der königlichen Korrespondenz thematisiert. Aus diesem Befund lässt sich eine mehr oder minder bewusste Unterscheidung zwischen individuellen und kollektiven Interessen, zwischen Unrecht gegen einen Mitmenschen und Unrecht gegen den „Staat“, zwischen „privatem“ und „öffentlichem“ Recht ableiten. Dagegen wird zwischen Privat- und Strafrecht nicht differenziert. Ein Anhang bietet Editionen von 14 beispielhaften Texten. Umfangreiche Verzeichnisse der untersuchten Urkunden vervollständigen die Studie.

Über „Assyrische Rechtsprechung im 1. Jahrtausend v. Chr.“

Immer unterwegs für gute wie "Assyrische Rechtsprechung im 1. Jahrtausend v. Chr.". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Assyrische Rechtsprechung im 1. Jahrtausend v. Chr.“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Assyrische Rechtsprechung im 1. Jahrtausend v. Chr.“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Betina Faist. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 01.11.2020 bei Zaphon.

Das Buch „Assyrische Rechtsprechung im 1. Jahrtausend v. Chr.“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Altertum geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Assyrische Rechtsprechung im 1. Jahrtausend v. Chr.“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Assyrische Rechtsprechung im 1. Jahrtausend v. Chr.“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Altertum eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Betina Faist und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 900 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Zaphon

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