Asyut – The Capital That Never Was

Autoren: Andrea Kilian

128,00 

  • Hardcover : 386 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Jochem Kahl, Andrea Kilian
  • Auflage: , erschienen am 20.12.2022
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-11909-8
  • ISBN-13: 978-3-447-11909-2
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 1730 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Asyut – The Capital That Never Was" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Asyut – The Capital That Never Was“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
This volume introduces latest research on the necropolis of ancient Asyut and a broad spectrum of different topics. It opens with a deep insight in the long history of the ancient town of Asyut and its different functions throughout history, followed by a contribution highlighting the connections between the city and the oases of Kharga and Dakhla via the Darb el Arba’in, the ancient caravan route through the Western Desert. Research on the temple of Wepwawet, chief deitiy of Asyut, closes the section on the ancient town itself. Turning to the necropolis on Gebel Asyut al-gharbi, an as yet unpublished tomb of a high official of the late 11th/early 12th Dynasty is presented, followed by contributions on material culture including an in-depth analysis of a statue head found during recent fieldwork, an iconographical study on the depiction of wedjat-eyes on Asyuti coffins of the First Intermediate Period and the Middle Kingdom; the detailed analysis of a hitherto unpublished coffin and a study on the “Book of the Two Ways” inscribed on another coffin from Asyut. Objects discussed include wooden models and their correlation with wall decoration, latest finds of pottery offering trays and first results of the examination of Asyuti stone offering tables. New Kingdom and Late Period finds are discussed in an article with new information on ushebtis from the collections of Sayed Bey Khashaba and the Museo Gregoriano in Città del Vaticano, and in a typological analysis of faience chalices with a focus on recent finds of The Asyut Project. The volume closes with a hitherto unpublished copy of spell 72 of the Book of the Dead that is inscribed on the early Ptolemaic mummy cartonnage of Padiamun found during fieldwork and an article that details Christian tomb stelae and the special local Asyuti formulae used for inscribing them.

Über „Asyut – The Capital That Never Was „

Immer unterwegs für gute wie "Asyut – The Capital That Never Was". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Asyut – The Capital That Never Was“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Asyut – The Capital That Never Was „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Jochem Kahl, Andrea Kilian. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 20.12.2022 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Asyut – The Capital That Never Was“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Asyut – The Capital That Never Was“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Asyut – The Capital That Never Was“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Jochem Kahl, Andrea Kilian und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1730 g
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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