Attika – Archäologie einer „zentralen“ Kulturlandschaft Akten der internationalen Tagung vom 18.–20. Mai 2007 in Marburg

Autoren: Hans Lohmann Torsten Mattern

78,00 

  • Hardcover : 338 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Hans Lohmann, Torsten Mattern
  • Auflage: 1, erschienen am 03.09.2010
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06223-1
  • ISBN-13: 978-3-447-06223-7
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 1250 Gramm

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ISBN: 9783447062237 Artikelnummer: 9783447062237 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Attika - Archäologie einer
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Attika – Archäologie einer „zentralen“ Kulturlandschaft“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Attika, die östlichste Landschaft Mittelgriechenlands, war zusammen mit ihrem Vorort Athen neben Sparta nicht nur die flächengrößte hellenische Polis, sondern mit rund 300 000 Einwohnern auch die bevölkerungsreichste. Als Wiege der abendländischen Kultur steht Athen auch zu Beginn des 21. Jahrhunderts im Brennpunkt des allgemeinen wie des wissenschaftlichen Interesses. Attika ist für Historiker und Archäologen vor allem deshalb eine „zentrale“ Landschaft des Mittelmeerraumes, weil sich in ihr materielle Reste, epigraphische Quellen und historisch-literarische Überlieferung verdichten wie in keiner anderen Region Griechenlands. Da das klassische Zeitalter Athens unbestreitbar einen der großen Höhepunkte abendländischer Kulturgeschichte darstellt, ist alles, was diese Epoche betrifft, von größtem kulturwissenschaftlichen Interesse. Auf eine Phase höchster Blüte im 5. und 4. Jahrhundert v. Chr. folgte ein abrupter Niedergang und führte in weiten Bereichen zu einer Fossilisierung der Kulturlandschaft, die ideale Voraussetzungen bot, Einblick in die Lebensverhältnisse, die Siedlungsformen und Wirtschaftsweisen der Bewohner des antiken Attika zu nehmen. Zugleich ist Attika aber heute auch die am stärksten zerstörte antike Kulturlandschaft Griechenlands. Unzählige Fundstätten aus allen Epochen sind unbeachtet von Wissenschaft und Öffentlichkeit dem unkontrollierten Bauboom der letzten dreißig Jahre zum Opfer gefallen. Der von Hans Lohmann und Torsten Mattern herausgegebene Band präsentiert neue Forschungen zu Athen und Attika und gibt Impulse für künftige Forschungen.

Über „Attika – Archäologie einer „zentralen“ Kulturlandschaft Akten der internationalen Tagung vom 18.–20. Mai 2007 in Marburg“

Immer unterwegs für gute wie "Attika - Archäologie einer
Immer unterwegs für gute wie „Attika – Archäologie einer „zentralen“ Kulturlandschaft“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Attika – Archäologie einer „zentralen“ Kulturlandschaft Akten der internationalen Tagung vom 18.–20. Mai 2007 in Marburg“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Hans Lohmann, Torsten Mattern. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 03.09.2010 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Attika – Archäologie einer „zentralen“ Kulturlandschaft“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Attika – Archäologie einer „zentralen“ Kulturlandschaft“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Attika – Archäologie einer „zentralen“ Kulturlandschaft“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Hans Lohmann, Torsten Mattern und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1250 g
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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