Attische Grabbezirke klassischer Zeit

Autoren: Jan Breder

88,00 

  • Hardcover: 389 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Jan Breder
  • Illustrationen:
  • Auflage: 1., Auflage. Aufl., erschienen am 26.02.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06868-X
  • ISBN-13: 978-3-447-06868-0
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 1400 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Attische Grabbezirke klassischer Zeit" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Attische Grabbezirke klassischer Zeit“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Um 430 v.Chr. setzten die attischen Grabbezirke ein. Diese Komplexe aus Architektur, Bestattung mit Beigaben, Opferstellen und Stelenausstattung standen im Kontext der langen griechischen Sepulkraltradition. Besonders interessant ist der Aspekt der Gestaltung des Innenraumes der Grabbezirke, also die Frage, ob die Grabanlagen terrassenartig hoch verfüllt waren oder nach einer Umfriedung den Bestattungsplatz umschlossen, woraus sich erkennen lässt, ob Bestattungen oder spätere Gedächtnisriten innerhalb des Grabbezirks oder auf dessen Oberfläche stattfanden. Jan Breder untersucht in seiner Studie am Gegenstand der Grabbezirke die Frage, ob bestimmten Bauformen eine inhaltliche Bedeutung immanent war, die über ihre reine Funktionalität hinausging. Die Analyse von Konstruktion und Wandaufbau zeigt, dass die Umfassungsmauern der Grabbezirke denen von Heiligtümern entsprachen, durch ihr spezifisches Erscheinungsbild evozierten sie die Konnotation als „Temenos“ und boten den Hinterbliebenen die Möglichkeit, die Grabstätte im Habitus einer Kultstätte zu präsentieren. Auch in der Ausstattung der Grabbezirke mit Stelen und Marmorgefäßen lassen sich sakralisierende Elemente beobachten, zudem wurden seit langem etablierte Objekte der Grabpflege wie Lekythen in den Grabbezirksfassaden in Marmor monumentalisiert. Breder stellt überzeugend dar, dass sich als Beweggrund für die Gestaltung der Grabbezirke auf eine dauerhafte Darstellung der als Nomizomena bezeichneten Totenriten schließen lässt.

Über „Attische Grabbezirke klassischer Zeit „

Immer unterwegs für gute wie "Attische Grabbezirke klassischer Zeit". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Attische Grabbezirke klassischer Zeit“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Attische Grabbezirke klassischer Zeit „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Jan Breder. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 26.02.2013 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Attische Grabbezirke klassischer Zeit“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Attische Grabbezirke klassischer Zeit“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Attische Grabbezirke klassischer Zeit“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Jan Breder und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1400 g
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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