Augustine’s Early Theology of the Church: Emergence and Implications, 386-391

BONN (BAfmW) – The nature and development of Augustine’s understanding of the church between his conversion (386) and his forced entry into the clergy (391) provides an essential lens to understanding this seminal period of transition and the foundations of his future ecclesial contributions. Even so, most studies of Augustine’s ecclesiology bypass this period, starting with the clerical Augustine (post 391). In fact, research on the ‘young’ Augustine and the Confessions too often stalls over debates between his neo-Platonic or Christian orientation, focusing on dichotomies in Augustine or an individualistic Augustine too rigidly labeled. This book helps fill these gaps and provides a case study supporting arguments for continuity between the ‘young’ and the clerical Augustine. A careful chronological textual approach to Augustine’s early Christian years demonstrates how his ecclesiological thought began during this period and comprised a core component of his first theological synthesis. The emergence of his ecclesiological ideas was intimately intertwined with his overall personal, religious, philosophic, and theological development. As such it is crucial to our biographical and theological understanding of the great North African and will be of interest to specialists and students alike of Augustine’s development, Confessions, mature ecclesiology, and the late antique world.

Über „Augustine’s Early Theology of the Church: Emergence and Implications, 386-391“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Augustine’s Early Theology of the Church: Emergence and Implications, 386-391“ von David C. Alexander für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 19.12.2012 im/bei Peter Lang Publishing Inc. New York.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Augustine’s Early Theology of the Church: Emergence and Implications, 386-391“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von David C. Alexander nur zusammen mit Ihren Kindern!

Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.