Aukapelle in Winzer

Autoren: Adolf Leitl

  • Heft : 24 Seiten
  • Verlag: Verlag Duschl
  • Autor: Adolf Leitl
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 30.08.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-95907-009-8
  • ISBN-13: 978-3-95907-009-6
  • Größe: 21,0 x 21,0 cm
  • Gewicht: Gramm
ISBN: 9783959070096 Artikelnummer: 9783959070096 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Aukapelle in Winzer" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Aukapelle in Winzer“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
„Das Wallfahrten gehörte einst zu den beliebtesten Formen der Volksfrömmigkeit. Es wird auch heute wieder mehr gepflegt, als noch vor einem Jahrzehnt. Früher unternahm jede Pfarrei jährlich mehrere Wallfahrten zu zahlreichen Gnadenstätten in der näheren und weiteren Umgebung, heute konzentrieren sie sich mehr auf wenige Wallfahrtsstätten. Die berühmteste Wallfahrtsstätte im Bistum Passau ist die Heilige Kapelle in Altötting […]. Dazu kommen noch fast hundert Kirchen und Kapellen, zu denen früher Pilger Zuflucht suchten, die aber heute als Wallfahrtsstätten fast vergessen sind“ (Auszug: Franz Mader, Das Bistum Passau gestern und heute, 1989). Auch die Aukapelle in Winzer, bzw. das zuvor erstmals 1666 erwähnte Marienbild, welches an einem Baum in der Au angebracht war, gehörte in früheren Jahrhunderten sicherlich zu diesen kleinen Wallfahrtsstätten, von denen so manche nach dem Dreißigjährigen Krieg (1618 – 1648) ihren Ursprung hatte. Die ehemals hier reichlich vorhandenen Votivgaben und das ansehnliche Stiftungsvermögen deuten darauf hin, dass es sich um keine unbedeutende Andachtsstätte handelte. Für die „Winzerer“ ist die Aukapelle eine Begegnungsstätte, deren Erhalt ihnen seit jeher ein großes Anliegen war und auch heute noch ist. In der Aufklärungszeit, als das Vermögen der Aukapellenstiftung verwertet wurde, waren es Winzerer Bürger, welche die Aukapelle ersteigerten und damit vor dem Abbruch bewahrten. Später hat diese Kapelle die Gemeinde Winzer übernommen. Seither ist die Gemeinde bzw. der Markt Winzer seiner Verpflichtung zum Erhalt der Aukapelle als deren Eigentümer jederzeit nachgekommen und hat in regelmäßigen Zeitabständen für deren Renovierung gesorgt. Auch haben viele Winzerer Bürger im Laufe der Jahrhunderte viele kleine und große Beträge hierfür gespendet. Von der Pfarrei St. Georg zu Winzer wird die Aukapelle seit jeher für Gottesdienste, Andachten etc. sehr gerne genutzt. Verbleibt der Wunsch, dass dies auch künftig so gehalten werden möge.

Über „Aukapelle in Winzer“

Immer unterwegs für gute wie "Aukapelle in Winzer". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Aukapelle in Winzer“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Aukapelle in Winzer“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Adolf Leitl. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 30.08.2016 bei Verlag Duschl.

Das Buch „Aukapelle in Winzer“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Aukapelle in Winzer“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Aukapelle in Winzer“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Adolf Leitl und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 21 × 21 cm

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