Ausgrabungen 1998-2001 in der Zentralen Oberstadt von Tall Mozan / Urkes Die Kleinfunde. Mit einem Beitrag von Jacques Chabot und Patrick Eid

Autoren: Alice Bianchi Patrick Eid Anne Wissing

168,00 

  • Hardcover : 887 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Jacques Chabot, Alice Bianchi, Patrick Eid, Anne Wissing
  • Auflage: 1, erschienen am 13.04.2010
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05936-2
  • ISBN-13: 978-3-447-05936-7
  • Größe: 30,8 x 23,5 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Ausgrabungen 1998-2001 in der Zentralen Oberstadt von Tall Mozan / Urkes" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Ausgrabungen 1998-2001 in der Zentralen Oberstadt von Tall Mozan / Urkes“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Band über die Kleinfunde in Tall Mozan eröffnet eine neue Publikationsreihe mit dem Titel „Studien zur Urbanisierung Nordmesopotamiens“ (SUN). Diese Reihe stellt den Ertrag der Forschungen der Universität Tübingen in Zusammenarbeit mit der Deutschen Orient-Gesellschaft auf der Zentralen Oberstadt von Tall Mozan/Urkeš in Syrien dar und beinhaltet die Endberichte der Ausgrabungen von 1998 bis 2001 auf Tall Mozan. Diese Grabungen brachten hauptsächlich ein Wohnviertel sowie einen Teil der zentralen Platzanlage mit anschließendem Aufstieg zum Tempel ans Tageslicht. Die ausgegrabenen Befunde stammen aus einer zeitlichen Spanne vom Beginn des dritten bis ins zweite Jahrtausend v. Chr. Der Band befasst sich nur mit einem Teil der Kleinfunde, nämlich den Tonfigurinen und weiteren Tonobjekten, Funden aus Knochen oder Metall, Schmuckobjekten und Steinobjekten aus verschiedenen Gesteinen, die im alltäglichen Leben zur Nahrungsvorbereitung, zum Jagen usw. Anwendung fanden. Die Objekte werden nach ihrem Material und nach ihrer Form klassifiziert. Anschließend werden Aspekte wie Befundlage, Funktion und Verbreitung der Einzelfunde dargestellt.

Über „Ausgrabungen 1998-2001 in der Zentralen Oberstadt von Tall Mozan / Urkes Die Kleinfunde. Mit einem Beitrag von Jacques Chabot und Patrick Eid“

Immer unterwegs für gute wie "Ausgrabungen 1998-2001 in der Zentralen Oberstadt von Tall Mozan / Urkes". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Ausgrabungen 1998-2001 in der Zentralen Oberstadt von Tall Mozan / Urkes“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Ausgrabungen 1998-2001 in der Zentralen Oberstadt von Tall Mozan / Urkes Die Kleinfunde. Mit einem Beitrag von Jacques Chabot und Patrick Eid“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Jacques Chabot, Alice Bianchi, Patrick Eid, Anne Wissing. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Vor- und Frühgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 13.04.2010 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Ausgrabungen 1998-2001 in der Zentralen Oberstadt von Tall Mozan / Urkes“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Ausgrabungen 1998-2001 in der Zentralen Oberstadt von Tall Mozan / Urkes“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Ausgrabungen 1998-2001 in der Zentralen Oberstadt von Tall Mozan / Urkes“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Jacques Chabot, Alice Bianchi, Patrick Eid, Anne Wissing und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 30,8 × 23,5 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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