Begrifflichkeit, Konzepte, Definitionen Schreiben über Kunst und ihre Medien in Giovan Pietro Belloris Viten und in der Kunstliteratur der Frühen Neuzeit

Autoren: Elisabeth Oy-Marra

68,00 

  • Hardcover : 366 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Henry Keazor, Elisabeth Oy-Marra, Marieke von Bernstorff
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 26.02.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06857-4
  • ISBN-13: 978-3-447-06857-4
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 840 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Begrifflichkeit, Konzepte, Definitionen" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Begrifflichkeit, Konzepte, Definitionen“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Giovan Pietro Belloris in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts verfassten Lebensbeschreibungen von 15 namhaften zeitgenössischen Malern, Bildhauern und Architekten wie Caravaggio, Annibale Carracci, Rubens, Algardi und die persönlich mit ihm bekannten und befreundeten Poussin und Maratta werden heute vor allem aufgrund ihrer herausragenden Bildbeschreibungen hoch geschätzt. Belloris Viten stehen einerseits in der Tradition Vasaris, grenzen sich aber andererseits auch in entscheidenden Punkten von dieser ab. Sie zeichnen sich insbesondere durch eine begriffliche Charakterisierung von Kunst und Künstler aus, anhand derer Konzepte des künstlerischen Schaffensprozesses greifbar werden. Der Sammelband Begrifflichkeit, Konzepte, Definition untersucht Belloris Verwendung von zentralen Konzepten wie idea (Idee), disegno (Zeichnung/Konzept), ingegno (Talent), grazia (Grazie), studio (Studium/Bemühen) und facilità (Leichtigkeit) und fragt, inwiefern diese in der Tradition der Renaissance stehenden Schlüsselbegriffe der Traktatliteratur des 17. Jahrhunderts in den Viten im Sinne einer Tradierung althergebrachter Konzepte verwendet werden oder aber, ob sich semantische Verschiebungen nachweisen lassen. Zudem widmen sich Beiträge aus Philosophie, Literatur- und Musikwissenschaft der Frage, inwieweit sich die kunsttheoretische Bedeutung der Schlüsselbegriffe auch über ihre philosophische, literarische oder musikalische Verwendung erschließen lässt.

Über „Begrifflichkeit, Konzepte, Definitionen Schreiben über Kunst und ihre Medien in Giovan Pietro Belloris Viten und in der Kunstliteratur der Frühen Neuzeit“

Immer unterwegs für gute wie "Begrifflichkeit, Konzepte, Definitionen". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Begrifflichkeit, Konzepte, Definitionen“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Begrifflichkeit, Konzepte, Definitionen Schreiben über Kunst und ihre Medien in Giovan Pietro Belloris Viten und in der Kunstliteratur der Frühen Neuzeit“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Henry Keazor, Elisabeth Oy-Marra, Marieke von Bernstorff. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Kunst/Kunstgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 26.02.2013 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Begrifflichkeit, Konzepte, Definitionen“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Begrifflichkeit, Konzepte, Definitionen“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Begrifflichkeit, Konzepte, Definitionen“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Henry Keazor, Elisabeth Oy-Marra, Marieke von Bernstorff und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 840 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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