Benedetto XIV e Trento: Tradurre il concilio nel Settecento

Autoren: Maria T Fattori

189,00 

  • Hardcover : 361 Seiten
  • Verlag: Hiersemann, A
  • Autor(en): Maria T Fattori
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 01.12.2015
  • Sprache: Italienisch
  • ISBN-10: 3-7772-1515-5
  • ISBN-13: 978-3-7772-1515-0
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 24,1 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – In diesem neuen Buch der Bologneser Historikerin Dr. Maria Teresa Fattori geht es um das kirchliche Kollegialinstitut der Diözesansynode, insbesondere um den 1748 erschienenen berühmten Traktat «De Synodo dioecesana», dessen Autor kein Geringerer als Prospero Lambertini, der spätere Papst Benedikt XIV. (1675-1758, Papst ab 1740), gewesen ist. Damit beschreitet Fattori das immer noch vergleichsweise wenig beackerte Feld der Papsttumsgeschichte des 18. Jahrhunderts und nimmt eine Person in den Blick, die einer liberalen Kirchengeschichtsschreibung immer schon als einsame Lichtgestalt in der Reihe der Pontifices des Aufklärungsjahrhunderts gegolten hat. Jenseits überkommener, komplexitätsreduzierter Stereotype zeichnet die Autorin ein äußerst differenziertes, kritisch-würdigendes Bild dieses durchaus oszillierenden Papstes, in dessen weit gespanntes kirchenreformerisches Werk einerseits die Ergebnisse zeitgenössischer Wissenschaften eingeflossen sind, der andererseits aber auch die Ehre und jurisdiktio nellen Vorrechte des Apostolischen Stuhles gesamtkirchlich zu festigen und subtil aus zubauen verstand. Auf der Grundlage einer genauen Analyse von Lambertinis hoch gelehrtem Werk über die Diözesansynode geht Fattori der Frage nach, inwiefern hier eine authentische Trient-Adaptation stattfindet. Bekanntlich haben sich die Väter des Tridentinums (das Konzil von Trient fand in drei Phasen zwischen 1545 und 1563 statt) von einer Wiederbelebung des Institutes der Diözesan- und Provinzialsynode für die gesamtkirchliche Verwirklichung der tridentinischen Reform und für einen neuen Selbstvollzug des Bischofsamtes ungemein viel versprochen. Aber es kam zu mannigfachen Transformationen im posttridentinischen Synodenwesen und es konnten, nach einem kurzen Aufblühen in den letzten Jahrzehnten des 16. Jahrhunderts, die Partikularsynoden in den meisten europäischen Ortskirchen längst nicht jene Kraft eines autonomen legislativen und judikativen Reforminstrumentes entwickeln, die das Konzil von ihm erwartet hatte. Überzeugend führt Fattori vor, auf welche Weise Benedikt XIV. das diözesane Synodenwesen im Rahmen seiner umfassenden Reformvorstellungen zu steuern versuchte. Geradezu frappierend sind die Unterschiede, die sie etwa zum prototypischen Mailänder Synoden-Modell eines Carlo Borromeo aus dem 16. Jahrhundert aufzuzeigen vermag. So eröffnet das Buch Fattoris einen tiefenscharfen Einblick in den Prozess einer «Übersetzung» («traduzione») des Konzils von Trient, wie sie durch einen bedeutenden Papst im Blick auf die Herausforderungen und Bedingungen des wesentlich von gallikanischen und jansenistischen Konflikten geprägten 18. Jahrhunderts stattgefunden hat. Das italienischsprachige Werk enthält einen biographischen Abriss Benedikts XIV. sowie ein Namen- und Ortsregister.

Über „Benedetto XIV e Trento: Tradurre il concilio nel Settecento“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Benedetto XIV e Trento: Tradurre il concilio nel Settecento“ von Maria T Fattori für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 01.12.2015 im/bei Hiersemann, A.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Benedetto XIV e Trento: Tradurre il concilio nel Settecento“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Maria T Fattori nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Benedetto XIV e Trento: Tradurre il concilio nel Settecento“ von Maria T Fattori eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Benedetto XIV e Trento: Tradurre il concilio nel Settecento“ von Maria T Fattori eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Benedetto XIV e Trento: Tradurre il concilio nel Settecento“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Benedetto XIV e Trento: Tradurre il concilio nel Settecento“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24,1 × 17 cm

Marke

Hiersemann, A

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