Benediktinerabtei und Reichsstadt Gengenbach / Äbte und Mönche der Abtei, Leben und Wirken 727-1807

Autoren: Winfried Lederer

19,50 

  • Softcover : 100 Seiten
  • Verlag: Fink, Josef
  • Autor(en): Winfried Lederer
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 13.08.2007
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-89870-441-6
  • ISBN-13: 978-3-89870-441-0
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 28,0 x 21,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Artikelnummer: 9783898704410 Kategorien: , Schlagwörter: , ,
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – Die Geschichte und Entwicklung Gengenbachs ist grundlegend von der ehemaligen Benediktiner- bzw. Reichsabtei geprägt. Was um 727 mit dem hl. Pirmin und dem fränkischen Herzog Ruthard begann und bis 1807, also in 1080 Jahren, mit Höhen und Tiefen sowie zahlreichen Auseinandersetzungen zwischen Kloster und Magistrat der Reichsstadt weiterentwickelt wurde, hinterließ bleibende Spuren. Zeugnisse dafür sind die herrliche barocke Klosteranlage, der mittelalterliche Stadtkern mit seinen historischen Baudenkmälern sowie ein reges kulturelles und geistlich-religiöses Leben. Sie machen für viele Einheimische, aber auch für eine zunehmende Anzahl von Gästen den Reiz des sehenswerten Schwarzwaldstädtchens aus. Dies veranlasste den Autor dieses Buches, Winfried Lederer, ehemaliger Schulleiter der Gewerbeschule Offenburg und Gengenbacher Gemeindemitglied, nach den Personen „Ausschau zu halten“, die maßgeblich diese Epoche der Stadtgeschichte Gengenbachs beeinflusst und gestaltet haben. Zu ihnen gehören in erster Linie die Äbte mit ihren Konventualen, die die Gründung der Stadt außerhalb der Klostermauern ermöglichten und deren Entwicklung förderten, ohne dabei ihre Einflussmöglichkeit auf wichtige Entscheidungen, etwa die Ernennung und Amtseinführung des Schultheißen, aufzugeben. Mit der Rodung der Seitentäler und der damit verbundenen Ansiedelung von landwirtschaftlichen Höfen, mit dem Anbau von Reben und der Herstellung von Wein, mit der Förderung des Bergbaus sowie mit der Nutzung der Wälder zur Herstellung von Bauholz, Holzkohle und Glasprodukten seien nur einige wichtige vom Kloster ausgegangene Aktivitäten erwähnt, deren Auswirkungen noch heute unser Landschaftsbild prägen. Dass einige Äbte und Mönche auch Opfer des jeweiligen Zeitgeistes und persönlicher Schwächen waren, kann deutlich an deren Leben und Wirken abgelesen werden. Dennoch ist es erstaunlich, mit welchem Elan und Vertrauen in eine bessere Zukunft nach Zerstörungen und inneren Zerfallserscheinungen immer wieder der Neuaufbau des Klosters und dessen innere Reformen von einzelnen Äbten angepackt und umgesetzt wurden. Insofern ist es bedauerlich, dass durch den Reichsdeputationshauptschluss des Jahres 1803 die Reichsabtei Gengenbach aufgelöst wurde. Aus diesem Grund möchte der Verfasser einige Aspekte aus dem Leben und Wirken verschiedener Äbte und Mönche in Erinnerung rufen, die für Gengenbach und darüber hinaus von Bedeutung sind und bleibende Geschichte geschrieben haben. Kundig und zugleich in gut lesbarer Form vergegenwärtigt dieses Buch das Wirken von 30 prägenden Persönlichkeiten der nahezu 1100-jährigen Geschichte der Gengenbacher Benediktinerabtei. Das reiche Bildmaterial dient dabei zur Veranschaulichung der Ausführungen. Die Pfarrgemeinde St. Marien begeht das Jahr 2007 als „Gedenkjahr“-in Erinnerung an die Dotation der Abtei durch den hl. König und späteren Kaiser Heinrich II. an den Bischof von Bamberg aus Anlass der Gründung des Bistums im Jahre 1007. Ein weiterer Anlass dieses Gedenkens ist die vor genau 200 Jahren vollzogene endgültige Aufhebung der Abtei. So ist dieses im „Gedenkjahr 2007“ veröffentlichte Buch ein in dieser Art erstmaliges und gewiss lesenswertes Dokument in der Hand all derer, die sich für die Gengenbacher (Kloster-)geschichte interessieren.

Über „Benediktinerabtei und Reichsstadt Gengenbach / Äbte und Mönche der Abtei, Leben und Wirken 727-1807“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Benediktinerabtei und Reichsstadt Gengenbach / Äbte und Mönche der Abtei, Leben und Wirken 727-1807“ von Winfried Lederer für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 13.08.2007 im/bei Fink, Josef.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Benediktinerabtei und Reichsstadt Gengenbach / Äbte und Mönche der Abtei, Leben und Wirken 727-1807“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Winfried Lederer nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Benediktinerabtei und Reichsstadt Gengenbach / Äbte und Mönche der Abtei, Leben und Wirken 727-1807“ von Winfried Lederer eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Benediktinerabtei und Reichsstadt Gengenbach / Äbte und Mönche der Abtei, Leben und Wirken 727-1807“ von Winfried Lederer eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Benediktinerabtei und Reichsstadt Gengenbach / Äbte und Mönche der Abtei, Leben und Wirken 727-1807“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Benediktinerabtei und Reichsstadt Gengenbach / Äbte und Mönche der Abtei, Leben und Wirken 727-1807“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 28 × 21 cm

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Fink, Josef

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