Benediktinisches Leben in Köln

Autoren: Marcel Albert

24,00 

  • Hardcover : 224 Seiten
  • Verlag: Verlag Franz Schmitt
  • Autor(en): Marcel Albert
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 28.09.2010
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-87710-454-1
  • ISBN-13: 978-3-87710-454-5
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783877104545 Artikelnummer: 9783877104545 Kategorien: , Schlagwörter: , ,
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – Der vorliegende Band vereinigt acht Vorträge einer Tagung, die am 19., 20 und 21. Oktober 2007 im Kölner Benediktinerinnenkloster gehalten wurden. Die Idee zu dieser Tagung entstand im Umkreis der Arbeiten am Nordrheinischen Klosterbuch, dessen erster Band etwa zeitgleich erscheinen soll. Die Benediktinerinnen in der Brühler Straße führen eine Tradition fort, die in Köln vor etwas mehr als 1000 Jahren begann. Menschen, zuerst Männer, dann auch Frauen, heute nur noch Frauen, leben in Köln nach der Regel des hl. Benedikt. Zwei Jahrhunderte lang, bis zur Ankunft der ersten Bettelmönche 1218, gab es keine anderen Klöster in Köln. Die berühmten Kirchen der alten Männerklöster St. Pantaleon, Groß St. Martin und St. Heribert in Deutz stehen noch immer und sind Orte des Gottesdienstes. Bis zur Vollendung des Doms im 19. Jahrhundert beherrschte der Turm von Groß St. Martin das Stadtbild. Achtzig Meter hoch, überragte er den Rathausturm um fast 20 Meter. Darin zeigte sich das Selbstbewusstsein der Mönche, aber auch ihr Wunsch, mitten in der Stadt ein Zeichen für die Größe Gottes zu setzen. Das taten die Benediktiner aber nicht nur durch ihre Bauten, sondern mehr noch durch ihr Leben. Die Regel des hl. Benedikt will eine Regel für Anfänger im klösterlichen Leben sein. So bleibt das Leben als Benediktiner oder Benediktinerin immer ein Suchen. Das macht es spannend. Entsprechend spannend sind auch die folgenden Aufsätze, die einzelne Aspekte dieser Suche vorstellen: das Beten der Mönche, ihr Engagement in der Seelsorge, ihre Lesekultur, ihr Beitrag zur Wissenschaftsgeschichte, die konkrete Ausübung des Leitungsamtes, das permanent wichtige Lavieren zwischen politischen Entscheidungsträgern, der Umgang mit Sterben und Tod und der Aufbau des Klosters in der Brühler Straße. Der Herausgeber und die Teilnehmer bedauerten, dass die Welt der Frauenklöster nur im letzten Vortrag im Vordergrund stand. Das lag vor allem an der schlechten Quellenlage. Dennoch hoffen wir, in Zukunft auch die älteren Benediktinerinnenklöster Kölns genauer erforschen zu können.

Über „Benediktinisches Leben in Köln“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Benediktinisches Leben in Köln“ von Marcel Albert für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 28.09.2010 im/bei Verlag Franz Schmitt.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Benediktinisches Leben in Köln“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Marcel Albert nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Benediktinisches Leben in Köln“ von Marcel Albert eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Benediktinisches Leben in Köln“ von Marcel Albert eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Benediktinisches Leben in Köln“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Benediktinisches Leben in Köln“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

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Verlag Franz Schmitt

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