Berns verlorene Kindheit Roman einer Stadt zwischen 1900 und 1950

Autoren: Charles Ofaire

20,00 

  • Hardcover : 288 Seiten
  • Verlag: Dielmann, Axel
  • Autor(en): Charles Ofaire
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 07.10.2009
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-86638-144-1
  • ISBN-13: 978-3-86638-144-5
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Städtereisende, Schweiz-Fans; Allgemein Jahren
  • Größe: 215,0 x 135,0 cm
  • Gewicht: 320 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass "Berns verlorene Kindheit Roman einer Stadt zwischen 1900 und 1950" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass „Berns verlorene Kindheit Roman einer Stadt zwischen 1900 und 1950“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Roman Berns verlorene Kindheit ist die Geschichte einer Berner Familie im sozialen, kulturellen und politischen Kontext der Schweiz und Europas zwischen 1900 und 1950 mit Rückblicken eines Kommentators aus dem Ende des 20. Jahrhunderts. Einige Figuren brechen nach den USA, nach Frankreich und Deutschland aus – oder gar noch weiter, in den Orient. Zu den verwendeten acht Sprachen des Romans gehört auch das Bern-Deutsche, das in die Wiedererweckung der alten Berner Beizen (Wirtschaften) integriert ist, in denen historische Figuren neben fiktiven erscheinen, welche nach 1900 in Bern gelebt haben und die der Autor hier zusammenführt: Klee, Einstein, Walser, Cendrars und Lenin, die eine unbekannte, neue Internationale begründen … Der Stadt-Roman (in welchem Bern erstmals wirklich Mittelpunkt eines umfangreichen Romangeschehens ist) ist auch ein Statt-Roman, der mit neuen Arten des Berichtens den Leser überrascht und eine ungewöhnliche und unpathetische Berner Sage im europäischen Verbund vorstellt. Derlei ist bislang unbekannt, hat aber seine hier ausgeloteten Reize! Daß auch das Karlsruhe des Zweiten Weltkrieges mit zu den Hauptstädten und Hauptstätten des Romans gehört, zeigt, daß der Leser bei Charles Ofaire vor Überraschungen nicht sicher ist. Das Buch wurde von Charles Ofaire in Deutschland, unterstützt durch die beiden Schauspieler Franziska Knetsch und Helmut Keuchel, durch den Kulturverein Strömungen in Marburg zusammen mit der Buchhandlung Roter Stern und Manfred Paulsen vorgestellt. In der Schweiz ist die Erst-Präsentation in Bern – wo sonst!? – mit der Buchhandlung Libromania erfolgt. Denn: „I ha di halt eifach gärn“, hat er ihr gesagt. Aber wir dürfen nicht vorgreifen, so kann eine Geschichte, wenn sie eine solche überhaupt ist, nicht beginnen. Albert Hofer, so hieß er möglicherweise, war am 01.02.1901 um 15 Uhr und 3 Minuten im neuen Durchgangsbahnhof von Bern angekommen, nach einer schier unendlich langen Reise aus Amerika über das Meer und nach Hamburg und dann mit der Bahn, zuletzt mit der Schweizerischen Centralbahn von Basel weg. Zurück nach Bern, das er vor etwa zehn Jahren verlassen hatte. Die Rückkehr … Soweit der Anfang des Romans. Lesen Sie weiter im Roman selbst. – Bevor hier einige Sprachhilfen dazu erfolgen, sollte man sich, damit man weiß, wes Geistes Kind dieses Buch ist, anschauen, was der Autor über (den) Verleger schreibt, es ist zum Auswachsen, so geht das doch nicht – sehen Sie selbst: Exkurs: Freche Anmerkungen des Autors über (den) Verleger: „Ich will keineswegs die Schwierigkeiten verschweigen, die ich angesichts des Manuskriptzustandes empfinde. Ich will nicht von meinem unschönen Ungenügen sprechen, das seine gegenwärtige Fassung in mir auslöst und das ich natürlich seinem Autor (seinen Autoren?) anlasten müsste. Ich bin in einer wenig beneidenswerten Funktion und Situation. Mir muss das Werk nicht gefallen, wohlgemerkt, aber … den Lesern. Ich habe sowohl mit Ch.O. als auch mit H.H. jun. gesprochen wegen eines möglichen Fortführens der Handlung des inzwischen doch voluminös angeschwollenen Typoskriptes. Soll gar schon ein Ende ins Auge gefasst werden, wo der Leser vielleicht ein weiteres Ausschreiten in der Zeit erwartet? Beide verfolgen unterschiedliche Absichten, haben wohl miteinander gesprochen, sind sich, wie stets, uneins: Der eine hat den Vorteil der betroffenen Zeugenschaft, der andere steht über dem Romangetümmel als Unbeteiligter. Wem den Vorzug geben? Wie könnte ich mir anmaßen, ein Ende oder eine Fortsetzung zu bevorzugen. Könnte ich deren zwei hier zulassen und ein solches Schlachtgemetzel von zwei Autoren zulassen und gar edieren? Wer soll weiterschreiben, Leser: H.H. jun. oder Ch.O.? Es ist unfair, den Leser zu fragen, es ist unfair, ihn auszuklammern! Am besten ediere ich wohl mit beider Einverständnis eine Version, von der ich nicht weiß, wer sie zu verantworten hat. Werden Sie das Spiel und den Ernst des Spiels mitmachen?“ (Der Verleger.) Unmögliche Replik des Verlegers seitens des Autors im Buch über diesen Autoren sind Störer und Störenfriede für alle: Für sich, für ihre Leser, ihre Figuren, ihren Verleger … Für wen sonst noch? Natürlich werde ich den Roman nicht auf eine Katastrophe zusteuern, schon aus Rücksichtnahme für Mathilde nicht, die mich „eigenhändig begrüßt hat“ (ihr charmanter Ausdruck) und mich bei unserer Begegnung ausdrücklich um „schonende Besonnenheit“ gebeten hat.

 

Über „Berns verlorene Kindheit Roman einer Stadt zwischen 1900 und 1950“

Immer unterwegs für gute Bücher wie "Berns verlorene Kindheit Roman einer Stadt zwischen 1900 und 1950". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute Bücher wie „Berns verlorene Kindheit Roman einer Stadt zwischen 1900 und 1950“. (Foto: BafmW)
Der Roman „Berns verlorene Kindheit Roman einer Stadt zwischen 1900 und 1950“, eine beobachtende Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Charles Ofaire. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration des (nicht)magischen Nachwuchses nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 07.10.2009 bei Dielmann, Axel.

Das Buch „Berns verlorene Kindheit Roman einer Stadt zwischen 1900 und 1950“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als historischer Roman geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf das Buch „Berns verlorene Kindheit Roman einer Stadt zwischen 1900 und 1950“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger draußen im Lande über das Leben gut integrierter (nicht-)magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magier ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Berns verlorene Kindheit Roman einer Stadt zwischen 1900 und 1950“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als historischer Roman eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

Bestellen Sie Bücher von Charles Ofaire online

Ob im Fantasystyle, als Model für Dark Fashion, Gothic oder Victorian Style, Models wie Jinthe Martens finden im BAfmW-Projekt viele Möglichkeiten, vor der Kamera Fashion und Fantasy zu präsentieren. (Foto: Barbara Frommann)
Ob im Fantasystyle, als Model für Dark Fashion, Gothic oder Victorian Style, Models wie Jinthe Martens finden im BAfmW-Projekt viele Möglichkeiten, vor der Kamera Fashion und Fantasy zu präsentieren. (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Charles Ofaire und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Verlagsteam des Bundeslurch Verlages freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte aller Genres der Fantasy und steht Autoren und Autorinnen gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

 

Und so bestellen Sie Bücher in der Buchhandlung des Bundesamtes für magische Wesen

Nach Bestelleingang überzeugen wir uns erst, dass das von Ihnen bestellte Buch tatsächlich lieferbar bzw. vorrätig ist. Bitte warten Sie mit der Bezahlung, bis wir Ihnen Ihre Bestellung bestätigt haben. Manchmal müssen wir Bücher auch direkt beim Verlag ordern. In diesem Fall lassen wir Ihnen das Buch direkt vom Verlag zusenden, um unnötige Transportwege und Portokosten zu vermeiden.
Es kommt auch immer wieder vor, dass als lieferbar gemeldete Bücher mittlerweile vergriffen sind. Um anfallende unnötige Paypal-Rücküberweisungsgebühren zu vermeiden (Das Geld geben wir lieber für unsere Jugendarbeit bzw. fantastische Fotoshootings aus), haben wir diesen Schritt der Bestellüberprüfung eingefügt.

Wir halten Sie über Ihre Bestellung auf dem Laufenden.

Von Amts wegen …

 

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 320 g
Größe 215 × 135 cm

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