Beschreibendes Verzeichnis der Handschriften der Stadtbibliothek zu Trier. Neue Serie / Die Inkunabeln der Wissenschaftlichen Stadtbibliothek Trier: Teil 1 und Teil 2 Beschrieben von Reiner Nolden

Autoren: Reiner Nolden Anne Boeck

248,00 

  • Hardcover : 1304 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Reiner Nolden, Anne Boeck
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 10.03.2015
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10034-6
  • ISBN-13: 978-3-447-10034-2
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 2500 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Beschreibendes Verzeichnis der Handschriften der Stadtbibliothek zu Trier. Neue Serie / Die Inkunabeln der Wissenschaftlichen Stadtbibliothek Trier: Teil 1 und Teil 2 Beschrieben von Reiner Nolden" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Beschreibendes Verzeichnis der Handschriften der Stadtbibliothek zu Trier. Neue Serie / Die Inkunabeln der Wissenschaftlichen Stadtbibliothek Trier: Teil 1 und Teil 2 Beschrieben von Reiner Nolden“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Gegen Ende des Alten Reiches war Trier mit Klöstern und anderen geistlichen Institutionen reich gesegnet. Nicht alle überlebten das Ende des Reiches unbeschadet. Nach Kriegs- und Flüchtungsverlusten wurde manches als wertvoll erachtete Schriftgut für ein geplantes Nationalmuseum in Paris requiriert, anderes gelangte auf den freien Markt und in die Hände von Sammlern. Der größte Teil des Bibliotheksguts jedoch wurde nach der Auflösung der Institutionen im Jahre 1802 der damals bestehenden Öffentlichen Bibliothek zugewiesen, die ab 1804 als Stadtbibliothek firmierte. Neben Zehntausenden jüngeren Drucken gelangten auch ca. 2500 Handschriften und mehr als 4000 Inkunabeln in öffentlichen Besitz, zwecks Finanzierung wurden aber im gesamten 19. Jahrhundert bis in die 30er Jahre des 20. Jahrhunderts hinein zahlreiche Dubletten verkauft, ohne auf deren unterschiedliche Provenienz, Bindung oder Ausstattung Rücksicht zu nehmen; etwa 1200 dieser Verkäufe konnten bislang bibliographisch ermittelt werden. Den Anstoß zu einer Neukatalogisierung gaben Kontakte zur Bayerischen Staatsbibliothek in München, wo der Incunabula Short Title Catalogue (ISTC) für Deutschland geführt wird und zur Staatsbibliothek in Berlin, wo die Weiterführung des Gesamtkatalogs der Wiegendrucke (GW) betrieben wird. Als Ergebnis kann nun ein Katalog präsentiert werden, der 2600 Titel in 3060 Exemplaren enthält. Sämtliche Exemplare stammen aus Trierer Institutionen oder wurden der Stadtbibliothek geschenkt, kein einziges Exemplar wurde hinzugekauft. Aus diesem Grund wurde großer Wert auf die Ermittlung ihrer Provenienz gelegt, die in den meisten Fällen festgestellt werden konnte und daher – zusätzlich zu den tatsächlich noch vorhandenen Titeln – wichtige Bausteine für eine Bibliotheks- und Geistesgeschichte von Trier bereithält.

Über „Beschreibendes Verzeichnis der Handschriften der Stadtbibliothek zu Trier. Neue Serie / Die Inkunabeln der Wissenschaftlichen Stadtbibliothek Trier: Teil 1 und Teil 2 Beschrieben von Reiner Nolden“

Immer unterwegs für gute wie "Beschreibendes Verzeichnis der Handschriften der Stadtbibliothek zu Trier. Neue Serie / Die Inkunabeln der Wissenschaftlichen Stadtbibliothek Trier: Teil 1 und Teil 2 Beschrieben von Reiner Nolden". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Beschreibendes Verzeichnis der Handschriften der Stadtbibliothek zu Trier. Neue Serie / Die Inkunabeln der Wissenschaftlichen Stadtbibliothek Trier: Teil 1 und Teil 2 Beschrieben von Reiner Nolden“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Beschreibendes Verzeichnis der Handschriften der Stadtbibliothek zu Trier. Neue Serie / Die Inkunabeln der Wissenschaftlichen Stadtbibliothek Trier: Teil 1 und Teil 2 Beschrieben von Reiner Nolden“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Reiner Nolden, Anne Boeck. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Philologie nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 10.03.2015 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Beschreibendes Verzeichnis der Handschriften der Stadtbibliothek zu Trier. Neue Serie / Die Inkunabeln der Wissenschaftlichen Stadtbibliothek Trier: Teil 1 und Teil 2 Beschrieben von Reiner Nolden“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Philologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Beschreibendes Verzeichnis der Handschriften der Stadtbibliothek zu Trier. Neue Serie / Die Inkunabeln der Wissenschaftlichen Stadtbibliothek Trier: Teil 1 und Teil 2 Beschrieben von Reiner Nolden“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Beschreibendes Verzeichnis der Handschriften der Stadtbibliothek zu Trier. Neue Serie / Die Inkunabeln der Wissenschaftlichen Stadtbibliothek Trier: Teil 1 und Teil 2 Beschrieben von Reiner Nolden“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Philologie eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Reiner Nolden, Anne Boeck und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 2500 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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