Beschreibung Einer weiten unnd gefährlichen Reiß Die Reise nach Tsaparang in Tibet im Jahr 1624. Facsimile der Ausgabe Andream Aperger, Augsburg 1627 – Übertragung dieses Reiseberichts in moderne deutsche Sprache, mit Ausführungen zu Antonio de Andrade Beschreibung Einer weiten unnd gefährlichen Reiß/ so ein Priester der Societet Jesu P. Antonius de Andrade genant/ auß der Mission beim grossen Mogor in Asia/ in ersuchung deß grossen Cataio und der Königreich Tibet, den Christlichen Glauben in denselbe

Autoren: Antonio de Andrade

18,00 

  • Hardcover: 109 Seiten
  • Verlag: Fabri
  • Autor(en): Antonio de Andrade
  • Illustrationen:
  • Auflage: , erschienen am 14.12.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-931997-68-5
  • ISBN-13: 978-3-931997-68-7
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Fachpublikum/Wissenschaftler Jahren
  • Größe:
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783931997687 Artikelnummer: 9783931997687 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,

Der Werwolf vom Dienst und Beauftragte des BAfmW zum Thema Wandern und Verreisen im Rudel teilt mit, dass in "Beschreibung Einer weiten unnd gefährlichen Reiß Die Reise nach Tsaparang in Tibet im Jahr 1624. Facsimile der Ausgabe Andream Aperger, Augsburg 1627 - Übertragung dieses Reiseberichts in moderne deutsche Sprache, mit Ausführungen zu Antonio de Andrade" interessante und lesenswerte Erkenntnisse publiziert hat. (Foto: Barbara Frommann)Ohne daß wir mehr darüber wissen, muß Andrade sich schon einige Zeit mit dem Unternehmen beschäftigt haben: zielstre-big reist er zusammen mit dem Laienbruder Manuel Marques und zwei jungen Männern unter dem Schutz einer Hindu-Pilgerschar bis nach Badrinath (3122 m hoch) am Oberlauf des Ganges, und zwar auch dorthin als erster Europäer überhaupt, und weiter unter unsäglichen Strapazen und ständiger Gefahr, dem “Bergtod” zu erliegen über den tief verschneiten etwa 5500 m hohen Mana-Paß ins tibetische Hochland. Als Andrade am 1. August 1624 erschöpft in Tsaparang, der Hauptstadt von Guge, ankommt, kann er nicht wissen, daß er und seine später in Tsaparang aufgebaute Missionsstation Zeuge werden vom Untergang eines fast 700jährigen König-reiches. Schon sechs Jahre nach der ersten Ankunft Andrades in Tsaparang verliert Thi Tashi Dagpa (tib. Khri bkra shis grags pa) – so der lange Zeit unbekannte Name dieses letzten Königs von Guge – einen langjährigen Krieg (1614-1630) ge-gen den benachbarten Rivalen Ladakh. Guge als selbständiges Königreich existiert danach nicht mehr. Doch wir greifen dem Lauf der Geschichte voraus. Andrade und sein Gefährte Manuel Marques bleiben 1624 nur einen Monat in Tsaparang, versprechen aber, im nächsten Jahr wiederzukommen. Nach seiner Rückkehr schreibt Andrade am 8. November in Agra seinen berühmten Bericht, der bereits zwei Jahre später in Portugal als Buch und in den folgenden Jahren in zahlreichen Übersetzungen erscheint und hier als Facsimile und in moderner deutscher Fassung vorgestellt wird.

 

Über “Beschreibung Einer weiten unnd gefährlichen Reiß Die Reise nach Tsaparang in Tibet im Jahr 1624. Facsimile der Ausgabe Andream Aperger, Augsburg 1627 – Übertragung dieses Reiseberichts in moderne deutsche Sprache, mit Ausführungen zu Antonio de Andrade Beschreibung Einer weiten unnd gefährlichen Reiß/ so ein Priester der Societet Jesu P. Antonius de Andrade genant/ auß der Mission beim grossen Mogor in Asia/ in ersuchung deß grossen Cataio und der Königreich Tibet, den Christlichen Glauben in denselbe”

Das Amt rät reiselustigen Vampiren und Werwölfen, bei der Urlaubsplanung auch die Berichte in seriösen Fachmagazinen wie "vampire's health" einzubeziehen.
Das Amt rät reiselustigen Vampiren und Werwölfen, bei der Urlaubsplanung auch die Berichte in seriösen Fachmagazinen wie “vampire’s health” einzubeziehen.

“Beschreibung Einer weiten unnd gefährlichen Reiß Die Reise nach Tsaparang in Tibet im Jahr 1624. Facsimile der Ausgabe Andream Aperger, Augsburg 1627 – Übertragung dieses Reiseberichts in moderne deutsche Sprache, mit Ausführungen zu Antonio de Andrade”, ein Karten, Stadtpläne und Atlanten für Asien, wurde erarbeitet und verfasst von Antonio de Andrade. Dieses in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration des (nicht)magischen Nachwuchses nicht hoch genug einzuschätzende Buch für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien als Hardcover am 14.12.2018 im Fabri.

“Beschreibung Einer weiten unnd gefährlichen Reiß Die Reise nach Tsaparang in Tibet im Jahr 1624. Facsimile der Ausgabe Andream Aperger, Augsburg 1627 – Übertragung dieses Reiseberichts in moderne deutsche Sprache, mit Ausführungen zu Antonio de Andrade” ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Karten, Stadtpläne und Atlanten für Asien geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf das Buch “Beschreibung Einer weiten unnd gefährlichen Reiß Die Reise nach Tsaparang in Tibet im Jahr 1624. Facsimile der Ausgabe Andream Aperger, Augsburg 1627 – Übertragung dieses Reiseberichts in moderne deutsche Sprache, mit Ausführungen zu Antonio de Andrade” seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin (nicht)magischer Abkunft draußen im Lande über interessante Reiseziele aufzuklären.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von “Beschreibung Einer weiten unnd gefährlichen Reiß Die Reise nach Tsaparang in Tibet im Jahr 1624. Facsimile der Ausgabe Andream Aperger, Augsburg 1627 – Übertragung dieses Reiseberichts in moderne deutsche Sprache, mit Ausführungen zu Antonio de Andrade” die Bevölkerung außerhalb von Bielefeld, Narnia, Scheibenwelt und Mittelerde beunruhigen könnten, wurde das Buch als Karten, Stadtpläne und Atlanten für Asien eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. “Religiöse Gefährder” hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Reiseliteratur von Antonio de Andrade und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

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