Bibliothek und Skriptorium des ehemaligen Klosters Lorsch: Katalog der erhaltenen Handschriften

Autoren: Michael Kautz

260,00 

  • Hardcover : 1316 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Michael Kautz
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 03.11.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10681-6
  • ISBN-13: 978-3-447-10681-8
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 3030 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Bibliothek und Skriptorium des ehemaligen Klosters Lorsch: Katalog der erhaltenen Handschriften" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Bibliothek und Skriptorium des ehemaligen Klosters Lorsch: Katalog der erhaltenen Handschriften“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Katalog enthält Beschreibungen aller heute noch erhaltenen 331 Handschriften aus dem Skriptorium und der Bibliothek des 764 gegründeten Klosters Lorsch nahe Worms. Bereits unter Karl dem Großen zur Reichsabtei aufgestiegen, kam Lorsch eine herausragende Bedeutung für die Überlieferung antiker und frühmittelalterlicher Texte zu. Im 9. Jahrhundert war der Bibliotheksbestand nach Ausweis erhaltener Kataloge schon auf nahezu 500 Bände angewachsen, die zum größten Teil im Kloster selbst geschrieben worden waren. Heute sind die insgesamt 331 teilweise fragmentarisch erhaltenen Manuskripte auf 73 Bibliotheken, Archive und Museen in Europa und den USA verstreut. Es handelt sich fast ausschließlich um lateinische Handschriften, deren Entstehungszeiten – mit deutlichem Schwerpunkt im späteren 8. und im 9. Jahrhundert – von der Spätantike bis ins Spätmittelalter reichen und die, wenn nicht in Lorsch selbst hergestellt, aus Italien, England, dem Westfrankenreich und anderen Skriptorien östlich des Rheins nach Lorsch gelangt waren. Die wissenschaftliche Erforschung des Lorscher Handschriftenerbes begann in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und fand ihren bisherigen Höhepunkt in den Studien des renommierten Handschriftenforschers Bernhard Bischoff, ergänzt um Erkenntnisse Hartmut Hoffmanns. Alle Handschriften, denen die beiden Wissenschaftler Lorsch als Schrift- bzw. Bibliotheksheimat zugewiesen hatten, wurden in digitalen Reproduktionen in das Internetportal „Bibliotheca Laureshamensis – digital: Virtuelle Klosterbibliothek Lorsch“ (www.bibliotheca-laureshamensis-digital.de) aufgenommen.

Über „Bibliothek und Skriptorium des ehemaligen Klosters Lorsch: Katalog der erhaltenen Handschriften“

Immer unterwegs für gute wie "Bibliothek und Skriptorium des ehemaligen Klosters Lorsch: Katalog der erhaltenen Handschriften". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Bibliothek und Skriptorium des ehemaligen Klosters Lorsch: Katalog der erhaltenen Handschriften“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Bibliothek und Skriptorium des ehemaligen Klosters Lorsch: Katalog der erhaltenen Handschriften“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Michael Kautz. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Philologie nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 03.11.2016 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Bibliothek und Skriptorium des ehemaligen Klosters Lorsch: Katalog der erhaltenen Handschriften“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Philologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Bibliothek und Skriptorium des ehemaligen Klosters Lorsch: Katalog der erhaltenen Handschriften“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Bibliothek und Skriptorium des ehemaligen Klosters Lorsch: Katalog der erhaltenen Handschriften“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Philologie eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Michael Kautz und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 3030 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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