- Buch : 466 Seiten
- Verlag: Aschendorff
- Autor(en): Florian Kleeberg
- Auflage: 1. Auflage, erschienen am 15.11.2016
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-402-13151-X
- ISBN-13: 978-3-402-13151-0
- Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
- Größe:
- Gewicht: Gramm
Bleibend unversöhnt-universal erlöst?: Eine Relecture von römisch-katholischen Konzepten zur Frage der Allversöhnung im Gespräch mit psychotraumatologischen Ansätzen
Autoren: Florian Kleeberg59,00 €
inkl. 7 % MwSt. zzgl. Versandkosten
BONN (BAfmW) – „Es gibt in der Tat Fälle, bei denen unser Gefühl für das, was menschlich erlaubt ist, so grundlegend verletzt wird, daß wir ethisch ohnmächtig werden, Vergebung zu schenken…“ (Edward Schillebeeckx) Wenn eine solche ethische Ohnmacht das menschliche Leben bis ins Jenseits kennzeichnet, hat die eschatologische Allversöhnungshoffnung ein Problem. Diese erhofft nämlich, dass sich alle Menschen, Opfer wie Täter, als freie Subjekte im Angesicht Gottes versöhnen, so-dass alle erlöst sind und niemand „zur Hölle fährt“. Aber genau diese Möglichkeit der Aus-söhnung scheint durch die ethische Ohnmacht, Vergebung zu schenken, nicht mehr möglich. Hat man damit die Allversöhnungshoffnung aufzugeben? Das vorliegende Buch behauptet: „Nein!“ und versucht, die Hoffnung auf Versöhnung und Erlösung aller Menschen selbst dann noch als gut begründet auszuweisen, wenn eine solche Ohnmacht, Vergebung zu schenken, die Handlungsmöglichkeiten des Subjekts bis ins Jenseits hinein einschränkt. Dazu werden die Allversöhnungshoffnungs-Konzepte der katholischen Theologen Jan-Heiner Tück, Magnus Striet und Dirk Ansorge untersucht. Sie werden im Anschluss mit den psychotraumatologischen Ansätzen von Judith Herman, Gottfried Fischer, Luise Reddemann und Michaela Huber ins Gespräch gebracht, die eine solche Vergebungs-Ohnmacht als Folge einer Traumatisierung zumindest für das Diesseits kennen.
Über „Bleibend unversöhnt-universal erlöst?: Eine Relecture von römisch-katholischen Konzepten zur Frage der Allversöhnung im Gespräch mit psychotraumatologischen Ansätzen“
Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Bleibend unversöhnt-universal erlöst?: Eine Relecture von römisch-katholischen Konzepten zur Frage der Allversöhnung im Gespräch mit psychotraumatologischen Ansätzen“ von Florian Kleeberg für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.
Es erschien am 15.11.2016 im/bei Aschendorff.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Bleibend unversöhnt-universal erlöst?: Eine Relecture von römisch-katholischen Konzepten zur Frage der Allversöhnung im Gespräch mit psychotraumatologischen Ansätzen“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.
Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.
Lesen Sie Bücher von Florian Kleeberg nur zusammen mit Ihren Kindern!
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.
Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.
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Aschendorff
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