Blindenführhunde. Kulturgeschichte einer Partnerschaft

Autoren: Detlef Berentzen

19,90 

  • Softcover : 328 Seiten
  • Verlag: Ripperger & Kremers Verlag
  • Autor: Detlef Berentzen
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 29.06.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-943999-91-2
  • ISBN-13: 978-3-943999-91-4
  • Größe: 20,5 x 12,5 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Blindenführhunde. Kulturgeschichte einer Partnerschaft" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Blindenführhunde. Kulturgeschichte einer Partnerschaft“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Das Buch erscheint auf Initiative des Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverbandes (DBSV) gleichzeitig als Daisyausgabe und als Punktschriftbuch bei der DZB in Leipzig. Im Oktober 1916, noch mitten im ersten Weltkrieg, übergab der »Deutsche Verein für Sanitätshunde« im Großherzogtum Oldenburg den ersten systematisch ausgebildeten Führhund an den erblindeten Soldaten Paul Feyen, …das wäre ein möglicher Anfang für die Kulturgeschichte des Blindenführhunds und seines Personals. Doch gibt es noch andere Anfänge, die im Laufe der vorausgehenden Jahrhunderte das Fundament für diese Premiere legten. Immerhin wurde der Hund schon früh zum Helfer dressiert, war gelehrig, anhänglich, der blinde Mensch konnte ihn auch ohne Zwinger, Hundeplatz, Profitrainerin oder Hundeflüsterer zumindest provisorisch und nach eigenem Gusto zum Führhund oder als Begleiter ausbilden. Was 1916 in Oldenburg aus Not und Leid geboren wurde, provozierte in der Folge ständig neue Ausbildungskonzepte im militärischen wie im zivilen Bereich. In vielen Städten und Ländern entstanden neue Führhundschulen. Die Erziehung des Blindenführhunds geriet zu einem humanitären Unternehmen, dessen Geschichte bis heute sehr genau auch die bewegte Geschichte seiner Menschen spiegelt – Sitten, Gebräuche, Mentalitäten, Zivilisationsstandards schafften ständig neue Voraussetzungen für die Ausbildung von Dienst- und Assistenzhunden. Der Blindenführhund bleibt interessant. Bis heute ist er Gegenstand von Literatur, Film, Kunst, Blogs und anderen Medien. Immer wieder ist da Staunen, was dieser Hund vermag oder auch Kritik an den Standards seiner Ausbildung. Wie auch immer, der Führhund ist Teil unseres sozialen Lebens, zwar nicht immer und überall sichtbar, aber es gibt ihn, tausendfach. »Wer nichts sieht, wird nicht gesehen / Wer nichts sieht, ist unsichtbar«, schrieb Erich Kästner 1931 in seinem Gedicht »Der Blinde an der Mauer«. Für Blinde, die mit einem Führhund unterwegs sind, hat diese Wahrheit keine Geltung mehr: Der Führhund macht sichtbar. Und er sieht. Für seinen Menschen – nicht umsonst nennt man den Führhund in den USA auch »Seeing Eye Dog«. Wie und unter welchen Umständen der Blinde zunehmend auf den Hund kam, erzählt dieses Buch.

Über „Blindenführhunde. Kulturgeschichte einer Partnerschaft“

Immer unterwegs für gute wie "Blindenführhunde. Kulturgeschichte einer Partnerschaft". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Blindenführhunde. Kulturgeschichte einer Partnerschaft“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Blindenführhunde. Kulturgeschichte einer Partnerschaft“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Detlef Berentzen. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 29.06.2016 bei Ripperger & Kremers Verlag.

Das Buch „Blindenführhunde. Kulturgeschichte einer Partnerschaft“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Kulturgeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Blindenführhunde. Kulturgeschichte einer Partnerschaft“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Blindenführhunde. Kulturgeschichte einer Partnerschaft“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Kulturgeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Detlef Berentzen und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 20,5 × 12,5 cm

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