Briefe und Dokumente

Autoren: Dr. Albert Grünwedel Hartmut Walravens

69,00 

  • Hardcover : 206 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Albert Grünwedel, Hartmut Walravens
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 24.07.2001
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-04454-3
  • ISBN-13: 978-3-447-04454-7
  • Größe: 17,0 x 24,0 cm
  • Gewicht: 550 Gramm

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ISBN: 9783447044547 Artikelnummer: 9783447044547 Kategorie: Schlagwörter: , , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Briefe und Dokumente" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Briefe und Dokumente“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Albert Grünwedel (1856-1935), Schüler des Indogermanisten und Indologen Ernst Kuhn, hat sich mit seinen Arbeiten über Sprachen und materielle Kultur Südindiens, der Leptscha und Tibets besonders hervorgetan. Er war der Bearbeiter des ersten umfassenden Leptscha-Wörterbuchs aus dem Nachlass des Generals Mainwaring, und er hat mit der Übersetzung einer Reihe tibetischer Texte Pionierarbeit geleistet. Besonders bekannt und bis heute zitiert sind sein Handbuch Buddhistische Kunst in Indien und seine Mythologie des Buddhismus in Tibet und der Mongolei. Darüber hinaus hat er als Leiter zweier preußischer Turfanexpeditionen sein Geschick als Archäologe und Kunsthistoriker gezeigt. Zum hundertsten Jubiläum der deutschen Turfanforschung (2002) wird nun der gesammelte Briefwechsel Grünwedels vorgelegt, der seine vielseitige Tätigkeit in zahlreichen Facetten beleuchtet. Der größte Teil des Materials besteht in der Korrespondenz mit seinem Lehrer und Mentor Ernst Kuhn; ferner sind wiedergegeben: Schriftwechsel mit dem Architekten Ernst Boerschmann, dem Anthropologen Felix von Luschan, dem Geographen Richard Andree, der Universität Göttingen und u.a. die erfolglosen Bemühungen Grünwedels, seine Interpretation des Kâlacakratantra zu veröffentlichen. Die Korrespondenzen, die durch ein Namenregister erschlossen sind, geben einen lebendigen Eindruck in Grünwedels Arbeitsweise, seinen Charakter und sein Verhältnis zu den Gelehrten seiner Zeit.

Über „Briefe und Dokumente „

Immer unterwegs für gute wie "Briefe und Dokumente". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Briefe und Dokumente“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Briefe und Dokumente „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Albert Grünwedel, Hartmut Walravens. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Belletristik/Briefe und Tagebücher für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 24.07.2001 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Briefe und Dokumente“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Briefe und Dokumente“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Briefe und Dokumente“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Albert Grünwedel, Hartmut Walravens und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 550 g
Größe 17 × 24 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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