Buchkunst aus Nalanda: Die Astasahasrika Prajñaparamita-Handschrift in der Royal Asiatic Society / London (Ms. Hodgson 1) und ihre Stellung in der Pala-Buchmalerei des 11./12. Jahrhunderts

Autoren: Karen Weissenborn

23,50 

  • Buch : 217 Seiten
  • Verlag: Arbeitskreis für Tibetische und Buddhistische Studien
  • Autor(en): Karen Weissenborn
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 04.07.1905
  • Sprache: Sanskrit; Deutsch
  • ISBN-10: 3-902501-15-4
  • ISBN-13: 978-3-902501-15-8
  • Größe:
  • Gewicht: 550 Gramm

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ISBN: 9783902501158 Artikelnummer: FCK-AFD-9783902501158 Kategorien: , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Buchkunst aus Nalanda: Die Astasahasrika Prajñaparamita-Handschrift in der Royal Asiatic Society / London (Ms. Hodgson 1) und ihre Stellung in der Pala-Buchmalerei des 11./12. Jahrhunderts" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Buchkunst aus Nalanda: Die Astasahasrika Prajñaparamita-Handschrift in der Royal Asiatic Society / London (Ms. Hodgson 1) und ihre Stellung in der Pala-Buchmalerei des 11./12. Jahrhunderts“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Den größten Bekanntheitsgrad unter den buddhistischen Klöstern des mittelalterlichen Indien erlangte die Klosteruniversität von Nālandā im alten Magadha. Weit über die Grenzen Indiens hinaus wurde Nālandā als Stätte von Wissen und Gelehrtentum gerühmt, was nicht zuletzt an der Kunstfertigkeit der klostereigenen Skriptorien gelegen haben mag, welche aus Palmblättern die im Kloster benötigten Schriften herstellten. Während man über Beginn und Ausmaß der Buchproduktion in Nālandā nur spekulieren mag, lag die Blüte zweifellos in den letzten beiden Jahrhunderten der Pāla-Zeit. Die wenigen überlebenden Zeugnisse illuminierter Bücher – allesamt Handschriften des Prajñāpāramitā-Sūtras – stammen durchwegs aus dem elften und zwölften Jahrhundert. Die heute in der Royal Asiatic Society in London aufbewahrte Handschrift “Ms Hodgson 1” aus dem vierten Regierungsjahr des Govindapāla ist die jüngste der in Nālandā angefertigten Aṣṭasāhasrikā Prajñāpāramitā-Manuskripte. Die Autorin untersucht neben den kodikologischen Besonderheiten dieser späten Handschrift vor allem auch deren malerische Ausstattung. Neben der Aufschlüsselung des ikonographischen Programms und der vielschichtigen ikonologischen Zusammenhänge unter den einzelnen Miniaturen, wird versucht, eine stilistische Entwicklung innerhalb der Miniaturmalerei von Nālandā nachzuzeichnen, als deren Endpunkt die “Ms Hodgson 1” zu verstehen ist. Ein Bildteil mit über hundert größtenteils farbigen Abbildungen begleitet den Text.

Über „Buchkunst aus Nalanda: Die Astasahasrika Prajñaparamita-Handschrift in der Royal Asiatic Society / London (Ms. Hodgson 1) und ihre Stellung in der Pala-Buchmalerei des 11./12. Jahrhunderts“

Immer unterwegs für gute wie "Buchkunst aus Nalanda: Die Astasahasrika Prajñaparamita-Handschrift in der Royal Asiatic Society / London (Ms. Hodgson 1) und ihre Stellung in der Pala-Buchmalerei des 11./12. Jahrhunderts". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Buchkunst aus Nalanda: Die Astasahasrika Prajñaparamita-Handschrift in der Royal Asiatic Society / London (Ms. Hodgson 1) und ihre Stellung in der Pala-Buchmalerei des 11./12. Jahrhunderts“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Buchkunst aus Nalanda: Die Astasahasrika Prajñaparamita-Handschrift in der Royal Asiatic Society / London (Ms. Hodgson 1) und ihre Stellung in der Pala-Buchmalerei des 11./12. Jahrhunderts“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Karen Weissenborn. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Tibetologie nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 04.07.1905 bei Arbeitskreis für Tibetische und Buddhistische Studien.

Das Buch „Buchkunst aus Nalanda: Die Astasahasrika Prajñaparamita-Handschrift in der Royal Asiatic Society / London (Ms. Hodgson 1) und ihre Stellung in der Pala-Buchmalerei des 11./12. Jahrhunderts“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Tibetologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Buchkunst aus Nalanda: Die Astasahasrika Prajñaparamita-Handschrift in der Royal Asiatic Society / London (Ms. Hodgson 1) und ihre Stellung in der Pala-Buchmalerei des 11./12. Jahrhunderts“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Buchkunst aus Nalanda: Die Astasahasrika Prajñaparamita-Handschrift in der Royal Asiatic Society / London (Ms. Hodgson 1) und ihre Stellung in der Pala-Buchmalerei des 11./12. Jahrhunderts“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Tibetologie eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Karen Weissenborn und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Gewicht 550 g

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Arbeitskreis für Tibetische und Buddhistische Studien

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