- Softcover : Seiten
- Verlag: Peter Lang Group AG, International Academic Publishers
- Autor(en): Ueli Friederich und Roland J. Campiche
- Auflage: 1. Auflage, erschienen am 11.12.2000
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-03910-117-X
- ISBN-13: 978-3-03910-117-7
- Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
- Größe: 21,0 x 14,8 cm
- Gewicht: 310 Gramm
Bundesstaat und Religionsgemeinschaften- Etat fédéral et communautés religieuses: Überlegungen und Vorschläge für ein zeitgemässes Religionsrecht in der schweizerischen Bundesverfassung- Réflexions et propositions pour un droit en matière de religion adapté à notre temps dans la Constitution fédérale suisse
Autoren: Ueli Friederich77,40 €
inkl. 7 % MwSt. zzgl. Versandkosten
BONN (BAfmW) – Anlass zu dieser Publikation gab die Diskussion um eine Regelung des Verhältnisses zwischen Staat und Religionsgemeinschaften in der Schweizerischen Bundesverfassung. Der Schweizerische Evangelische Kirchenbund (SEK) setzt sich seit einiger Zeit dafür ein, dass das bestehende kantonale Religionsverfassungsrecht durch eine entsprechende bundesrechtliche Verhältnisbestimmung ergänzt wird. Der Rat des SEK beauftragte die Autoren, die Stossrichtung und den Inhalt einer solchen Regelung zu entwerfen. Der hier publizierte Bericht enthält Überlegungen zur Revisions- und Ergänzungsbedürftigkeit der geltenden Bundesverfassung aus soziologischer und rechtlicher Sicht, sowie zu einer zeitgemässen (Neu-)Bestimmung des Verhältnisses zwischen Bundesstaat und Religionsgemeinschaften. In einem abschliessenden Kapitel stellen die Autoren einen gemeinsam verantworteten Entwurf für eine Teilrevision der Bundesverfassung, teilweise mit Varianten, zur Diskussion. C’est le débat sur une réglementation au niveau constitutionnel des rapports entre Etat et communautés religieuses qui fournit la matière de ce cahier. Depuis un certain temps, la Fédération des Eglises protestantes de Suisse (FEPS) défend l’idée de l’adjonction d’une disposition dans la Constitution fédérale suisse correspondant au droit constitutionnel cantonal en matière de religion. Le Conseil de la FEPS a chargé les auteurs du rapport présenté ici d’esquisser les lignes directrices et le contenu de la norme en question. L’étude se livre à des réflexions du point de vue sociologique et juridique sur la nécessité de réviser et de compléter la Constitution fédérale en vigueur. Elle examine aussi une (re)définition adaptée à notre temps des relations entre l’Etat fédéral et les communautés religieuses. Dans les conclusions, les auteurs soumettent à discussion un projet de révision partielle de la Constitution fédérale avec différentes variantes, dont ils répondent conjointement.
Über „Bundesstaat und Religionsgemeinschaften- Etat fédéral et communautés religieuses: Überlegungen und Vorschläge für ein zeitgemässes Religionsrecht in der schweizerischen Bundesverfassung- Réflexions et propositions pour un droit en matière de religion adapté à notre temps dans la Constitution fédérale suisse“
Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Bundesstaat und Religionsgemeinschaften- Etat fédéral et communautés religieuses: Überlegungen und Vorschläge für ein zeitgemässes Religionsrecht in der schweizerischen Bundesverfassung- Réflexions et propositions pour un droit en matière de religion adapté à notre temps dans la Constitution fédérale suisse“ von Ueli Friederich und Roland J. Campiche für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.
Es erschien am 11.12.2000 im/bei Peter Lang Group AG, International Academic Publishers.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Bundesstaat und Religionsgemeinschaften- Etat fédéral et communautés religieuses: Überlegungen und Vorschläge für ein zeitgemässes Religionsrecht in der schweizerischen Bundesverfassung- Réflexions et propositions pour un droit en matière de religion adapté à notre temps dans la Constitution fédérale suisse“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.
Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.
Lesen Sie Bücher von Ueli Friederich und Roland J. Campiche nur zusammen mit Ihren Kindern!
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.
Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.
Gewicht | 310 g |
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Größe | 21 × 14,8 cm |
Marke
Peter Lang Group AG, International Academic Publishers
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