Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. (Handschriftenkatalog… / Codices graeci Monacenses / Katalog der griechischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München – Codices graeci Monacenses 1-55

Autoren: Kerstin Hajdú

112,00 

  • Hardcover : 408 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Kerstin Hajdú
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 19.03.2004
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-04745-3
  • ISBN-13: 978-3-447-04745-6
  • Größe: 29,7 x 210,0 cm
  • Gewicht: Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. (Handschriftenkatalog... / Codices graeci Monacenses / Katalog der griechischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München - Codices graeci Monacenses 1-55" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. (Handschriftenkatalog… / Codices graeci Monacenses / Katalog der griechischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München – Codices graeci Monacenses 1-55“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Beschrieben werden 56 sehr umfangreiche Handschriften, die fast ausnahmslos aus mehreren selbstständigen, zu einem Band vereinigten Handschriftenteilen bestehen. Die Handschriften stammen aus dem 9. bis 16. Jahrhundert und gehören alle zum alten Bestand der Münchener Hofbibliothek, d.h. sie wurden in der Zeit von der Gründung der Bibliothek (1558) bis noch vor der Säkularisation (1803) erworben. Insgesamt 51 der neu katalogisierten Codices stammen aus dem Besitz Johann Jakob Fuggers in Augsburg und sind nach Fuggers höchstpersönlichen Vorstellungen zusammengestellt. Sie zeichnen sich durch ihren ungewöhnlich großen Umfang und ihre exklusiven, von führenden venezianischen Buchbindern gefertigten Einbände aus. Die übrigen fünf Handschriften entstammen verschiedenen kleineren Sammlungen: Zwei sind beispielsweise Teil der Tübinger Kriegsbeute des Jahres 1635, eine gehörte im 16. Jahrhundert dem Florentiner Humanisten Petrus Victorius. Die meisten Handschriften enthalten theologische Texte – einige Schwerpunkte bilden hier Konzilsakten und Katenen – aber auch rhetorische Texte sind vertreten.

Über „Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. (Handschriftenkatalog… / Codices graeci Monacenses / Katalog der griechischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München – Codices graeci Monacenses 1-55 „

Immer unterwegs für gute wie "Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. (Handschriftenkatalog... / Codices graeci Monacenses / Katalog der griechischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München - Codices graeci Monacenses 1-55". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. (Handschriftenkatalog… / Codices graeci Monacenses / Katalog der griechischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München – Codices graeci Monacenses 1-55“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. (Handschriftenkatalog… / Codices graeci Monacenses / Katalog der griechischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München – Codices graeci Monacenses 1-55 „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Kerstin Hajdú. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Medien und Kommunikation/Buchhandel und Bibliothekswesen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 19.03.2004 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. (Handschriftenkatalog… / Codices graeci Monacenses / Katalog der griechischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München – Codices graeci Monacenses 1-55“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. (Handschriftenkatalog… / Codices graeci Monacenses / Katalog der griechischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München – Codices graeci Monacenses 1-55“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. (Handschriftenkatalog… / Codices graeci Monacenses / Katalog der griechischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München – Codices graeci Monacenses 1-55“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Kerstin Hajdú und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 29,7 × 210 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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