Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. (Handschriftenkatalog… / Series nova: Katalog der lateinischen Handschriften / Die Handschriften aus Augsburger Bibliotheken (Clm 3501-3661)

Autoren: Erwin Rauner

118,00 

  • Hardcover : 764 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Erwin Rauner, Brigitte Gullath
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 25.10.2007
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05503-0
  • ISBN-13: 978-3-447-05503-1
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. (Handschriftenkatalog... / Series nova: Katalog der lateinischen Handschriften / Die Handschriften aus Augsburger Bibliotheken (Clm 3501-3661)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. (Handschriftenkatalog… / Series nova: Katalog der lateinischen Handschriften / Die Handschriften aus Augsburger Bibliotheken (Clm 3501-3661)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die im Jahr 1537 gegründete Augsburger Stadtbibliothek erlangte durch die Bestallung bedeutender Bibliothekare wie Hieronymus Wolf und die Einrichtung eines festen Erwerbungsetats noch im 16. Jahrhundert eine Spitzenstellung unter den deutschen Stadtbibliotheken. Neben Beständen aus aufgehobenen Klöstern enthielt sie außergewöhnlich viele Codices aus Italien, zahlreiche juristische Handschriften und eine bedeutende Sammlung griechischer Handschriften. Die gedruckten Bestandskataloge, etwa der Gesamtkatalog von 1600 und der Handschriftenkatalog von 1675, waren jeweils die ersten ihrer Art in Deutschland. Beschrieben werden 112 lateinische Handschriften aus dem 8. bis 16. Jahrhundert, die im Zuge der Mediatisierung der Reichsstadt Augsburg 1806 in die Münchner Hofbibliothek gelangten. Von diesen stammen über 40 Codices aus dem Karmelitenkloster St. Anna in Augsburg, 17 aus der Sammlung des Marcus Welser, darunter der berühmte Codex Velseri aus dem 8. Jahrhundert, sowie einige Werke aus der Bibliothek des Sigismund Gossembrot. Einige Stücke sind aus dem Dominikanerkloster beziehungsweise der Dombibliothek in den Besitz der Augsburger Stadtbibliothek gekommen.

Über „Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. (Handschriftenkatalog… / Series nova: Katalog der lateinischen Handschriften / Die Handschriften aus Augsburger Bibliotheken (Clm 3501-3661) „

Immer unterwegs für gute wie "Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. (Handschriftenkatalog... / Series nova: Katalog der lateinischen Handschriften / Die Handschriften aus Augsburger Bibliotheken (Clm 3501-3661)". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. (Handschriftenkatalog… / Series nova: Katalog der lateinischen Handschriften / Die Handschriften aus Augsburger Bibliotheken (Clm 3501-3661)“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. (Handschriftenkatalog… / Series nova: Katalog der lateinischen Handschriften / Die Handschriften aus Augsburger Bibliotheken (Clm 3501-3661) „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Erwin Rauner, Brigitte Gullath. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Medien und Kommunikation/Buchhandel und Bibliothekswesen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 25.10.2007 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. (Handschriftenkatalog… / Series nova: Katalog der lateinischen Handschriften / Die Handschriften aus Augsburger Bibliotheken (Clm 3501-3661)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. (Handschriftenkatalog… / Series nova: Katalog der lateinischen Handschriften / Die Handschriften aus Augsburger Bibliotheken (Clm 3501-3661)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. (Handschriftenkatalog… / Series nova: Katalog der lateinischen Handschriften / Die Handschriften aus Augsburger Bibliotheken (Clm 3501-3661)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Erwin Rauner, Brigitte Gullath und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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