causam facundo reddidit ore deus – Studien zu den Göttergesprächen in Ovids Fasti

Autoren: Tim Leiendecker

139,80 

  • Softcover : 632 Seiten
  • Verlag: Kovac, Dr. Verlag
  • Autor(en): Tim Leiendecker
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 11.07.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-339-10966-4
  • ISBN-13: 978-3-339-10966-8
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 808 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "causam facundo reddidit ore deus - Studien zu den Göttergesprächen in Ovids Fasti" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „causam facundo reddidit ore deus – Studien zu den Göttergesprächen in Ovids Fasti“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
In den Fasti kündigt der römische Dichter Ovid Erzählungen über die Ursprünge von Festtagen und über Sternbilder an. In seinem literarischen Durchgang durch das römische (Fest-)Jahr orientiert sich Ovid am offiziellen Festkalender, setzt dabei aber eigene Schwerpunkte hinsichtlich Auswahl und Umfang der zu behandelnden Einträge. Um die vielen verschiedenen Festtage, Bräuche, Tempelweihungen oder Sternbilder mit ihren jeweiligen Ursprüngen (Aitien) beschreiben zu können, braucht es eine Fülle an Informationen. Der Erzähler der Fasti inszeniert diesen Prozess der Informationsbeschaffung in seinem Werk. Neben dem Studium unterschiedlicher Quellen wie Annalen oder dem offiziellen Festkalender bedient sich der Erzähler einer Technik, die im Mittelpunkt der Studie stehen wird: Er befragt Göttinnen und Götter, die ihm die Hintergründe zu bestimmten Einträgen im Kalender liefern sollen. In der Regel sind es solche Einträge, die die jeweilige Gottheit selbst betreffen. Die Gottheit tritt demnach als (vermeintlicher) Experte auf. Der besondere Reiz dieser Szenen ergibt sich aus den unterschiedlichen Persönlichkeiten der Göttinnen und Götter, auf die der Dichter trifft. Dazu gehören beispielsweise in der Mythologie zentrale Göttinnen und Götter wie Juno, Mars und Venus, die Musen, Gottheiten wie Flora oder Janus und auch ’Exoten’ wie der Gott Semo Sancus Dius Fidius. So unterschiedlich wie diese Persönlichkeiten gestalten sich auch die Gespräche mit ihnen. Sie zeichnen sich aber alle durch eine besondere Anschaulich- und Lebendigkeit aus, was sie zu einem einzigartigen Szenentypus in den ovidischen Fasti macht. Diese Untersuchung widmet sich diesen Szenen in textnahen Einzelinterpretationen. Dabei liegt der Fokus auf dem Rahmen der Szenen als Gespräch, die zu einer Bühne für die Gesprächspartner werden. Die Studie zu den Göttergesprächen betrachtet, wie die Gesprächspartner den Dialog für die Darstellung von Inhalten, aber auch für die eigene Profilierung nutzen. Damit möchte der Autor seinen Beitrag dazu leisten, die in der Rezeption und Forschung lange verschmähten und erst seit einigen Jahrzehnten wieder geschätzten Fasti in ihrer inhaltlichen wie literarischen Vielfalt und Faszination weiter zu erschließen. Entlang des römischen Festkalenders und speziell der Göttergespräche beginnt eine eindrucksvolle Reise in das Rom der augusteischen Zeit mit faszinierenden Einblicken in die römische Religion, die römische Frühzeit und die griechisch-römische Mythologie.

Über „causam facundo reddidit ore deus – Studien zu den Göttergesprächen in Ovids Fasti“

Immer unterwegs für gute wie "causam facundo reddidit ore deus - Studien zu den Göttergesprächen in Ovids Fasti". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „causam facundo reddidit ore deus – Studien zu den Göttergesprächen in Ovids Fasti“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „causam facundo reddidit ore deus – Studien zu den Göttergesprächen in Ovids Fasti“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Tim Leiendecker. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Philologie nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 11.07.2019 bei Kovac, Dr. Verlag.

Das Buch „causam facundo reddidit ore deus – Studien zu den Göttergesprächen in Ovids Fasti“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Philologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „causam facundo reddidit ore deus – Studien zu den Göttergesprächen in Ovids Fasti“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „causam facundo reddidit ore deus – Studien zu den Göttergesprächen in Ovids Fasti“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Philologie eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Tim Leiendecker und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 808 g
Größe 21 × 14,8 cm

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