Chassidic Ecstasy in Music

BONN (BAfmW) – Music is of paramount importance in Judaism. On the verse, «Hearken unto the song and the prayer which Your servant prays before You this day» (I Kings 8:28), the Gemarrah states that wherever there is song, there shall be prayer; and indeed, in the Temple, song was an inseparable element of the sacrificial services, thereafter finding its position in the prayers and the Torah reading, with its special melody, in the synagogue. Chassidism employed music as one of its main avenues for serving G-d. Music served to bring the individual to a state of awakening and joy, nullifying sadness which was seen as an element that could only lead to negativity. Joy allowed one to reach ever higher levels in the service of G-d, leaving one’s sorrows behind, as explained by the founder of the Modzits Chassidic court, Rabbi Yehezkel of Kozmir, when interpreting the verse, «with joy you shall go forth» (Isaiah 55) to mean that through joy, we shall go forth from all our difficulties. In this book, Shmuel Barzilai takes the reader on a brief and concise tour of the Chassidic courts and their world of music. It explains the wordless melody (Niggun), which is perhaps even more important than songs having words; the importance of dance; the place of honor given to Shabbat songs; and the role of music in Kabbalah. The book provides an overview of the activities of Rabbis who composed and sang at every opportunity, whether in the synagogue or while conducting the traditional Tisch where Chassidic adherents gathered each Shabbat and Festival to hear their Rebbe explain sections of Torah, sing and interpret sayings on music. Barzilai also discusses melodies-niggunim-that became particularly famous, or derived from non-Jewish sources but underwent a process that allowed them to be adopted by the Admoric leaders and integrated into the Chassidic court’s repertoire.

Über „Chassidic Ecstasy in Music“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Chassidic Ecstasy in Music“ von Shmuel Barzilai für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 06.11.2009 im/bei Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Chassidic Ecstasy in Music“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Shmuel Barzilai nur zusammen mit Ihren Kindern!

Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.