Chnum, der Herr der Töpferscheibe

Autoren: Christian Leitz

60,00 

  • Hardcover : 174 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Christian Leitz
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 10.12.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11279-4
  • ISBN-13: 978-3-447-11279-6
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 816 Gramm

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ISBN: 9783447112796 Artikelnummer: 9783447112796 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Chnum, der Herr der Töpferscheibe" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Chnum, der Herr der Töpferscheibe“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Schöpfung auf der Töpferscheibe ist eine theologische Konzeption, die in der ägyptischen Religion bereits seit Anfang der Überlieferung von schriftlichen Quellen hervortritt. Von Anbeginn ist diese Vorstellung mit dem widderköpfigen Gott Chnum verknüpft, der als göttlicher Töpfer auf seiner Töpferscheibe die Schöpfung vollbringt. In der griechisch-römischen Zeit, nach heutiger Quellenlage vor allem in der Theologie des Tempels von Esna, tritt dieser Gott als universaler Demiurg auf, der die Götter, Menschen und die gesamte belebte und unbelebte Natur erschafft. Die Töpferscheibe selbst wird in Esna zu einem Kultsymbol, das im Zentrum eines wichtigen Festes steht. Chnum, der Herr der Töpferscheibe beinhaltet zwei Studien, die sich dieser Thematik widmen: Christian Leitz untersucht die Texte des Tempels von Esna und verwandte Zeugnisse innerhalb und außerhalb der späten Tempel auf Aussagen zu Konzepten der altägyptischen Embryologie und die ihr zugrunde liegenden Vorstellungen über die Entwicklung des Kindes im Mutterleib. Florian Löffler legt die Ritualszenen „Darbringen der Töpferscheibe“ erstmals in einer vollständigen Übersetzung samt ausführlichem Kommentar vor, erarbeitet ihre charakteristischen Merkmale und verortet sie innerhalb der Dekorationssystematik der griechisch-römischen Tempel. Beide Untersuchungen werden durch einen gemeinsamen Wort- und Stellenindex erschlossen.

Über „Chnum, der Herr der Töpferscheibe Altägyptische Embryologie nach Ausweis der Esnatexte – Das Ritual „Darbringen der Töpferscheibe““

Immer unterwegs für gute wie "Chnum, der Herr der Töpferscheibe". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Chnum, der Herr der Töpferscheibe“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Chnum, der Herr der Töpferscheibe Altägyptische Embryologie nach Ausweis der Esnatexte – Das Ritual „Darbringen der Töpferscheibe““, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Christian Leitz, Florian Alexander Löffler. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 30.10.2019 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Chnum, der Herr der Töpferscheibe“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Chnum, der Herr der Töpferscheibe“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Chnum, der Herr der Töpferscheibe“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Christian Leitz, Florian Alexander Löffler und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 816 g
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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