Circumstantial Qualifiers in Semitic The case of Arabic and Hebrew

Autoren: Bo Isaksson

68,00 

  • Softcover : 289 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Maria Persson, Bo Isaksson, Bo Isaksson, Heléne Kammensjö
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 28.09.2009
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-06111-1
  • ISBN-13: 978-3-447-06111-7
  • Größe: 22,0 x 14,5 cm
  • Gewicht: 480 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Circumstantial Qualifiers in Semitic" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Circumstantial Qualifiers in Semitic“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
With inspiration from the Arabic hal-concept this book investigates circumstantial clauses in Arabic and Hebrew. It formulates a modern linguistic definition of the concept of ‘circumstantial qualifier’ and offers corpus-based pilot studies on circumstantial qualifiers in Pre-classical and Classical Arabic, Pre-exilic Hebrew, Modern literary Arabic and Modern spoken Gulf Arabic. With ‘circumstantial clause combining’ as the basic analytic concept Bo Isaksson presents a study of comparative ancient Arabic and ancient Hebrew text linguistics applied to a corpus of narrative prose texts. As a corollary Isaksson also presents a reconsideration of the so-called ‘tenses’ in Arabic and Hebrew. Helene Kammensjo investigates the logic behind the remarkable variation of circumstantial qualifiers (CQ) in a choice of Arabic novels from the two last decades. Her approach is to pick out a few frequent CQ constructions and do a systematic study. Maria Persson surveys the forms and functions of CQs both separately and in relation to their head clauses and discusses areas of grammaticalization and ambiguity related to CQs in Gulf Arabic dialects on the basis of texts from her own field studies.

Über „Circumstantial Qualifiers in Semitic The case of Arabic and Hebrew“

Immer unterwegs für gute wie "Circumstantial Qualifiers in Semitic". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Circumstantial Qualifiers in Semitic“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Circumstantial Qualifiers in Semitic The case of Arabic and Hebrew“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Maria Persson, Bo Isaksson, Bo Isaksson, Heléne Kammensjö. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Sonstige Sprachen und Literaturen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 28.09.2009 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Circumstantial Qualifiers in Semitic“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Circumstantial Qualifiers in Semitic“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Circumstantial Qualifiers in Semitic“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Maria Persson, Bo Isaksson, Bo Isaksson, Heléne Kammensjö und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 480 g
Größe 22 × 14,5 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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