Codices graeci Monacenses 56-109 Neu beschrieben von Marina Molin Pradel

Autoren: Marina Molin Pradel

158,00 

  • Hardcover : 423 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Marina Molin Pradel
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 13.02.2013
  • Sprache: Griechisch (bis 1453); Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06851-5
  • ISBN-13: 978-3-447-06851-2
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 1550 Gramm

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ISBN: 9783447068512 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447068512 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Codices graeci Monacenses 56-109" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Codices graeci Monacenses 56-109“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
In Band 2 des Katalogs der griechischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München werden 54 Handschriften vorgestellt, die alle zum sogenannten alten Bestand der Münchener Hofbibliothek gehören und zwischen 1558, dem Gründungsjahr der Bibliothek durch Herzog Albrecht V. von Bayern, und 1803, also noch vor der Säkularisation, erworben wurden. Der Großteil der beschriebenen Codices stammt aus der umfangreichen Sammlung des Augsburger Handelsherrn und Politikers Johann Jakob Fugger (1516?1575). Fast alle 48 Codices sind Papierhandschriften, die um 1550 innerhalb weniger Jahre überwiegend in Venedig geschrieben und gebunden wurden. Die übrigen sechs Handschriften kommen aus den Bibliotheken des Philologen und Orientalisten Johann Albrecht Widmanstetter, der Familie Occo, der Herzöge von Württemberg (diese wurden als Teil der Tübinger Kriegsbeute 1635 nach München gebracht) sowie des Florentiner Humanisten Petrus Victorius. Die Bände enthalten schwerpunktmäßig philosophische, naturwissenschaftliche, medizinische oder theologische Werke; es sind aber auch rhetorische und grammatische Texte sowie exegetische Literatur zu den klassischen Autoren und historische Abhandlungen überliefert. Werke antiker Autoren finden sich hingegen nur vereinzelt.

Über „Codices graeci Monacenses 56-109 Neu beschrieben von Marina Molin Pradel“

Immer unterwegs für gute wie "Codices graeci Monacenses 56-109". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Codices graeci Monacenses 56-109“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Codices graeci Monacenses 56-109 Neu beschrieben von Marina Molin Pradel“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Marina Molin Pradel. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 13.02.2013 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Codices graeci Monacenses 56-109“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Codices graeci Monacenses 56-109“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Codices graeci Monacenses 56-109“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Marina Molin Pradel und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1550 g
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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