Das Ansehen der Stadt Halle in historischen Ansichten

Autoren: Thomas Müller-Bahlke Holger Zaunstoeck

34,00 

  • Hardcover : 160 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Thomas Müller-Bahlke, Holger Zaunstöck
  • Auflage: 1, erschienen am 12.07.2010
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06335-1
  • ISBN-13: 978-3-447-06335-7
  • Größe: 26,0 x 21,0 cm
  • Gewicht: 950 Gramm

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ISBN: 9783447063357 Artikelnummer: 9783447063357 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Das Ansehen der Stadt" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Das Ansehen der Stadt“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Das Ansehen einer Stadt wandelt sich in der Zeit ihres Bestehens. Stadtansichten auf Gemälden, Druckgrafiken, Holzschnitten, Frontispizen in Büchern, Darstellungen auf Gefäßen, bebilderten Stadtplänen und Veduten sind ein bisher wenig beachtetes Mittel, um Veränderungen in der Stadt, die über den Wandel der Bausubstanz hinaus gehen, nachzuspüren. Die Ausstellung in den Franckeschen Stiftungen stellt erstmals Abbildungen der Stadt Halle aus vier Jahrhunderten vor, die in der Auswahl der künstlerischen Techniken, Bildträger und Perspektiven das ungebrochenen Interesse an der Saalestadt widerspiegeln. Ausgehend von den frühen Darstellungen des 16. Jahrhunderts bis hin zum industriellen Siegeszug im 19. und 20. Jahrhundert, der das Wachstum der Stadt rasant beschleunigte und in dessen Verlauf die seit alters her prägnanten Stadtbefestigungen der Entstehung ausgehender Fabrikgelände und neuer Wohnviertel wichen, entfaltet die Ausstellung das Bild einer Stadt im Wandel der Zeit. Der Katalog gibt mit über 150 farbigen Abbildungen einen repräsentativen Querschnitt der gezeigten Ansichten der Ausstellung wieder. Neben der Einführung der Herausgeber führen die Holger Th. Gräf über die „Konjunktur der Stadtansichten in der Geschichtswissenschaft“ und „Halle im Spiegel frühneuzeitlicher Topografien“ von Andrea Thiele in das Thema ein, bevor Dr. Hans Stula, dem ein Großteil der Ausstellungsexponate zu verdanken ist, über seine Hallensia-Sammlung berichtet, und Edmund Baron und Jörg Hebestedt als hervorragende Kenner der hallischen Stadtansichten in die Ausstellung einführen.

Über „Das Ansehen der Stadt Halle in historischen Ansichten“

Immer unterwegs für gute wie "Das Ansehen der Stadt". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Das Ansehen der Stadt“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Das Ansehen der Stadt Halle in historischen Ansichten“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Thomas Müller-Bahlke, Holger Zaunstöck. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 12.07.2010 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Das Ansehen der Stadt“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Das Ansehen der Stadt“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Das Ansehen der Stadt“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Thomas Müller-Bahlke, Holger Zaunstöck und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 950 g
Größe 26 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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