Das Bild des Schlafes in der altchinesischen Literatur

Autoren: Antje Richter

31,40 

  • Softcover : 263 Seiten
  • Verlag: OSTASIEN Verlag
  • Autor: Antje Richter
  • Auflage: 1., unveränderter Nachdruck der 2001 bei der Hamburger Sinologischen Gesellschaft erschienenen 1. Auflage, erschienen am 01.06.2015
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-940527-99-8
  • ISBN-13: 978-3-940527-99-8
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 350 Gramm

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ISBN: 9783940527998 Artikelnummer: 9783940527998 Kategorien: , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Das Bild des Schlafes in der altchinesischen Literatur" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Das Bild des Schlafes in der altchinesischen Literatur“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Konfuzius verdammt einen seiner Schüler, weil dieser am hellichten Tage schläft. Warum schläft der Meister dann selbst am Tage? Ein anderer Meister aus dem Alten China wieder ist entzückt, als ihm sein Schüler während einer Unterweisung einschläft. Von einem König erfahren wir, er sei beim Prüfen der Rechnungsbücher eingenickt und habe damit seinen Untergebenen Gelegenheit zu deren Fälschung gegeben. Die Autorin untersucht die Darstellung des Schlafes in überlieferten und durch Grabfunde bekannt gewordenen Texten der altchinesischen Literatur. Aufbauend auf lexikalischen Untersuchungen, legt sie dar, wie der Schlaf als natürliches, gesellschaftliches und psychologisches Phänomen wahrgenommen wurde. Besonderes Augenmerk gilt dabei der rhetorischen Funktion der Rede vom Schlaf im jeweiligen Kontext. Die verschiedenen Entwürfe vom Schlaf, die sich in den Texten finden, lassen die Konturen der verschiedenen Geistestraditionen des Alten China überraschend deutlich hervortreten. Ausgehend von den Geschichten über den Schlaf, lassen sich wesentliche rhetorische Ziele eines Textes erschließen. Die hier an die altchinesische Literatur herangetragene neue Fragestellung bringt zudem Motive zutage und zeigt intertextuelle Beziehungen auf, die auch über die Frage nach dem Schlaf hinaus relevant sind. Antje Richter, geboren 1960 in Bad Liebenstein. 1980-1986 Studium der Anglistik und Germanistik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. 1989-1995 Studium der Sinologie, Japanologie sowie der Chinesischen Kunst und Archäologie in München und Peking. 1998 Promotion an der Ludwig-Maximilians-Universität München, 2004 Habilitation an der Christian-Albrechts-Universität Kiel, seit 2007 Professorin an der University of Colorado, Boulder (USA).

Über „Das Bild des Schlafes in der altchinesischen Literatur“

Immer unterwegs für gute wie "Das Bild des Schlafes in der altchinesischen Literatur". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Das Bild des Schlafes in der altchinesischen Literatur“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Das Bild des Schlafes in der altchinesischen Literatur“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Antje Richter. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Geschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 01.06.2015 bei OSTASIEN Verlag.

Das Buch „Das Bild des Schlafes in der altchinesischen Literatur“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Das Bild des Schlafes in der altchinesischen Literatur“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Das Bild des Schlafes in der altchinesischen Literatur“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Antje Richter und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 350 g
Größe 21 × 14,8 cm

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OSTASIEN Verlag

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