Das Höhlenbuch Textkritische Edition und Textgrammatik Teil I: Überlieferungsgeschichte und Textgrammatik Teil II: Textkritische Edition und Übersetzung

159,00 

  • Hardcover : 903 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Daniel A. Werning
  • Auflage: , erschienen am 10.10.2011
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06635-0
  • ISBN-13: 978-3-447-06635-8
  • Größe: 297,0 x 210,0 cm
  • Gewicht: 2600 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Das Höhlenbuch" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Das Höhlenbuch“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Das Höhlenbuch ist eine große, altägyptische Jenseitskosmographie des 13. Jahrhunderts v.Chr. Es beschreibt in einer einem Comic vergleichbaren Form das „Wissen“ der ägyptischen Theologen über die Unterwelt und die Handlungen des sie durchziehenden Sonnengottes. Geschildert werden u.a. die Heilsgüter des Sonnengottes für die „herrlichen“ Verstorbenen und die Strafen für die Verdammten sowie der Besuch der unterweltlichen Leiber von Re und Osiris und das Mysterium ihrer Regeneration. Dabei ist das Höhlenbuch gleich auf mehreren Ebenen von besonderer Bedeutung: Während es als frühes Beispiel einer erzählenden Text-Bild-Folge einen wichtigen Platz in der Mediengeschichte einnimmt und als Sprachartefakt einen antiken Beleg für die übliche theologische Praxis, eine ältere Sprachform zu imitieren, darstellt (vgl. Kirchenlatein), beleuchtet es als theologisches Werk das geistesgeschichtliche Umfeld des südöstlichen Mittelmeerraums im späten 2. vorchristlichen Jahrtausend. Daniel A. Wernings zweibändige kritische Edition zeichnet die neun Jahrhunderte umfassende Überlieferungsgeschichte der Textzeugen nach und rekonstruiert mit Hilfe der Textkritik den ursprünglichen Text- und Szenenbestand. Präsentiert werden auch Belege für antike textarchäologische Unternehmungen und Merkmale der spätzeitlichen Rezeption. Band I bietet zudem eine umfassende Textgrammatik des Höhlenbuchs, die Charakteristika von der Orthographie bis zur Pragmatik darstellt. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei der Frage nach der Datierung und der sprachgeschichtlichen Stellung des Textes gewidmet. Parallel zur Transkription des textkritisch rekonstruierten Urtextes liefert Band II eine verständliche, deutsche Übersetzung.

Über „Das Höhlenbuch Textkritische Edition und Textgrammatik Teil I: Überlieferungsgeschichte und Textgrammatik Teil II: Textkritische Edition und Übersetzung“

Immer unterwegs für gute wie "Das Höhlenbuch". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Das Höhlenbuch“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Das Höhlenbuch Textkritische Edition und Textgrammatik Teil I: Überlieferungsgeschichte und Textgrammatik Teil II: Textkritische Edition und Übersetzung“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Daniel A. Werning. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 10.10.2011 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Das Höhlenbuch“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Das Höhlenbuch“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Das Höhlenbuch“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Daniel A. Werning und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 2600 g
Größe 297 × 210 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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