Das koptisch-sahidische Johannesevangelium sa 506 aus dem Jeremias-Kloster von Sakkara Mit Textvarianten der Handschriften in Barcelona, Cairo, Dublin, Naqlun, New York

Autoren: Karlheinz Schüssler

78,00 

  • Softcover : 277 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Karlheinz Schüssler
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 13.06.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06735-7
  • ISBN-13: 978-3-447-06735-5
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 600 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Das koptisch-sahidische Johannesevangelium sa 506 aus dem Jeremias-Kloster von Sakkara" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Das koptisch-sahidische Johannesevangelium sa 506 aus dem Jeremias-Kloster von Sakkara“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Noch heute birgt das Evangelium nach Johannes, das „Johannesevangelium“, viele Rätsel, die der Bearbeitung und Lösung harren. Auch wenn dieses Evangelium mit den Synoptikern Matthäus, Markus und Lukas einige Übereinstimmungen zeigt, so bietet es doch eine Fülle von Abweichungen und lässt viele Fragen unbeantwortet. Diese Fragen sind von umso größerer Bedeutung, als gerade das Johannesevangelium von allen vier Evangelien das nicht nur zahlenmäßig am meisten bezeugte, sondern auch das am weitesten verbreitete ist. Dies gilt nicht nur für die in Griechisch abgefassten Schriften (wenngleich Aramäisch die Muttersprache Jesu war), sondern auch für die Übersetzungen, insbesondere die frühen Versionen aus Ägypten. Einer der ältesten koptischen Johannestexte wurde im Sahidischen, dem oberägyptischen Dialekt der Ägypter bewahrt. Karlheinz Schüssler veröffentlicht nun erstmals den sahidischen Johannestext einer Pergamenthandschrift, die im Jeremias-Kloster von Sakkara um 600 n. Chr. angefertigt wurde. Er zeigt, dass dieser frühe Text gegenüber den griechischen Zeugen diverse Besonderheiten aufweist, z.B. das Fehlen der „Ehebrecherinnen-Perikope“, die in den griechischen Texten später hinzugefügt, im Sahidischen aber noch nicht enthalten ist. So ist gerade dieses sahidische Johannesevangelium ein besonderer Zeuge dafür, wie der einstige „Urtext“ ausgesehen haben könnte. Neben einer ausführlichen Einleitung mit Erörterung der sprachlichen Eigentümlichkeiten bietet der Band die fotografische Wiedergabe der in Dublin aufbewahrten Handschrift sowie die Transkription des koptischen Texts.

Über „Das koptisch-sahidische Johannesevangelium sa 506 aus dem Jeremias-Kloster von Sakkara Mit Textvarianten der Handschriften in Barcelona, Cairo, Dublin, Naqlun, New York“

Immer unterwegs für gute wie "Das koptisch-sahidische Johannesevangelium sa 506 aus dem Jeremias-Kloster von Sakkara". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Das koptisch-sahidische Johannesevangelium sa 506 aus dem Jeremias-Kloster von Sakkara“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Das koptisch-sahidische Johannesevangelium sa 506 aus dem Jeremias-Kloster von Sakkara Mit Textvarianten der Handschriften in Barcelona, Cairo, Dublin, Naqlun, New York“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Karlheinz Schüssler. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Medien und Kommunikation/Buchhandel und Bibliothekswesen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 13.06.2013 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Das koptisch-sahidische Johannesevangelium sa 506 aus dem Jeremias-Kloster von Sakkara“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Das koptisch-sahidische Johannesevangelium sa 506 aus dem Jeremias-Kloster von Sakkara“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Das koptisch-sahidische Johannesevangelium sa 506 aus dem Jeremias-Kloster von Sakkara“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Karlheinz Schüssler und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 600 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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