Das lange Leben eines Toggenburger Hausierers: Gregorius Aemisegger (1814-1911)

Autoren: Fabian Brändle

24,00 

  • Buch : 136 Seiten
  • Verlag: Toggenburger Verlag
  • Autor(en): Fabian Brändle
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 07.06.2012
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-908166-31-4
  • ISBN-13: 978-3-908166-31-3
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass "Das lange Leben eines Toggenburger Hausierers: Gregorius Aemisegger (1814-1911)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass „Das lange Leben eines Toggenburger Hausierers: Gregorius Aemisegger (1814-1911)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Hausierer Gregorius Aemisegger aus Hemberg konnte auf ein reiches Leben zurückblicken, als er – fast hundertjährig – dieses aufzuschreiben begann. Sein Lebensbericht gibt Einblick in die Welt der Armen des 19. Jahrhunderts. Aemisegger versuchte sich als Weber, als Taglöhner, als Kleinbauer, als Dienstbote und als Hilfspfleger. Bei wirtschaftlichen Krisen stand er jeweils vor dem Aus, darbte und hungerte. Obwohl er sparsam war, reichte sein Einkommen nicht aus. Er heiratete, hatte zwei Kinder, deren Schicksal typisch für die Unterschicht war. Aemisegger zeigt sich der Leserschaft als Menschenfreund, als einer, der hilft und tröstet. Er ist zwar religiös, aber auch mit magischen Vorstellungen vertraut und scheint über einen siebten Sinn zu verfügen. Er war ein Pferde- und Hundeflüsterer, einer, der mehr wusste als die anderen. Er war gut informiert und beobachtete genau, widersprach der damaligen Schulmedizin, kommentierte und deutete eigensinnig. Seine Autobiographie wird nun erstmals vollständig edidiert und kommentiert. Es ist ein grossartiger Text, verfasst von einem, der das Leben in all seinen Härten kennen lernen musste und dabei nicht resigniert hat.

 

Über „Das lange Leben eines Toggenburger Hausierers: Gregorius Aemisegger (1814-1911)“

Immer unterwegs für gute wie "Das lange Leben eines Toggenburger Hausierers: Gregorius Aemisegger (1814-1911)". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Das lange Leben eines Toggenburger Hausierers: Gregorius Aemisegger (1814-1911)“. (Foto: BafmW)
Der Roman „Das lange Leben eines Toggenburger Hausierers: Gregorius Aemisegger (1814-1911)“, eine beobachtende Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Fabian Brändle. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration (nicht)magischen nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 07.06.2012 bei Toggenburger Verlag.

Das Buch „Das lange Leben eines Toggenburger Hausierers: Gregorius Aemisegger (1814-1911)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als belletristisches Werk geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf das Buch „Das lange Leben eines Toggenburger Hausierers: Gregorius Aemisegger (1814-1911)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger draußen im Lande über das Leben gut integrierter (nicht-)magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magier ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Das lange Leben eines Toggenburger Hausierers: Gregorius Aemisegger (1814-1911)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Werk der Belletristik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Fabian Brändle und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Verlagsteam des Bundeslurch Verlages freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte aller Genres der Fantasy und steht Autoren und Autorinnen gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

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