Das letzte Heft

Autoren: Ingram Hartinger

20,00 

  • Buch : 305 Seiten
  • Verlag: Wieser Verlag
  • Autor(en): Ingram Hartinger
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 20.10.2008
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-85129-769-5
  • ISBN-13: 978-3-85129-769-0
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe:
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783851297690 Artikelnummer: 9783851297690 Kategorie: Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass "Das letzte Heft" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass „Das letzte Heft“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Nach den avantgardistischen Anfängen im Kontext der Grazer manuskripte der siebziger Jahre und den ersten Veröffentlichungen bei Droschl hat Ingram Hartinger mit Büchern wie Hybris (1995), Sagen (1997) und dem Essay Über den Versuch (1997) Höhepunkte an Intensität des Schreibens und Denkens erreicht. Seine insistierende Suche nach einer „verbotenen Sprache – individuell, einsam, geistig, sich verweigernd“, wie es im Versuch heißt – hat die Literaturgeschichtsschreibung dort, wo sie ihn zur Kenntnis nimmt, veranlasst, sein Werk als Metaliteratur zu klassifizieren und so aus dem Bereich des Erfahrbaren, des direkt Zugänglichen zu verbannen. Wahr ist, dass Hartinger immer wieder – und auch im vorliegenden Buch – über die Sinnhaftigkeit seines Schreibens nachdenkt. Aber er tut dies als Autor von Gelegenheitsliteratur, wenn wir darunter eine Literatur verstehe wollen, die ihren konkreten Entstehungszusammenhang nicht leugnet. Weit entfernt vom Gestus der Überzeitlichkeit, wird er immer ganz deutlich, wenn er von sich selbst – als Schriftsteller, als Mann – spricht. (A. Schneditz)

 

Über „Das letzte Heft“

Immer unterwegs für gute wie "Das letzte Heft". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Das letzte Heft“. (Foto: BafmW)
Der Roman „Das letzte Heft“, eine beobachtende Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Ingram Hartinger. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration (nicht)magischen nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 20.10.2008 bei Wieser Verlag.

Das Buch „Das letzte Heft“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als belletristisches Werk geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf das Buch „Das letzte Heft“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger draußen im Lande über das Leben gut integrierter (nicht-)magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magier ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Das letzte Heft“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Werk der Belletristik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

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Lust auf ein Modelshooting? Das BAfmW sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Ingram Hartinger und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Verlagsteam des Bundeslurch Verlages freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte aller Genres der Fantasy und steht Autoren und Autorinnen gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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