Das Memorbuch der Israelitischen Religionsgesellschaft zu Mainz: Aus dem Hebräischen übersetzt, eingeleitet und erschlossen von Andreas Lehnardt

Autoren: Andreas Lehnardt

58,00 

  • Hardcover : 276 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Andreas Lehnardt
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 13.06.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11013-9
  • ISBN-13: 978-3-447-11013-6
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 654 Gramm

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Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – Memorbücher überliefern Gedenkbitten für die Seelen namentlich genannter Verstorbener einer jüdischen Gemeinde, meist verbunden mit kurzen Nachrufen und Segenswünschen. Der Brauch dieses ritualisierten Seelengedenkens im Gottesdienst ist seit dem Mittelalter belegt, doch sind Handschriften von Memorbüchern erst aus der Neuzeit in größerer Zahl erhalten. Das Memorbuches der Mitte des 19. Jahrhunderts in Mainz gegründeten Israelitischen Religionsgesellschaft, die als separate Teilgemeinde der jüdischen Gemeinde Mainz bis 1938 existierte und nach Auffassung ihrer Mitglieder das gesetzestreue (orthodoxe) Judentum vertrat, wurde bewusst als Fortsetzung des älteren sogenannten Nürnberger Memorbuchs, welches sich ebenfalls im Besitz dieser Gemeinde befand, angelegt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Manuskript nach Israel gebracht, wo es heute in den Central Archives for the History of the Jewish People aufbewahrt wird. Andreas Lehnardt legt in seinem Band die erste deutsche Übersetzung dieses Memorbuches vor. Die gut erhaltene Handschrift stellt ein einzigartiges Dokument der jüdischen Orthodoxie im 19. Jahrhundert in Deutschland dar. Sie überliefert zahlreiche Informationen zur jüdischen Geschichte von Mainz und darüber hinaus. Vermutlich handelt es sich um eines der letzten Werke dieser Art aus Deutschland, die bis kurz vor dem Auslöschen der Gemeinde regelmäßig verlesen wurde. Der Band ist mit einer ausführlichen Einleitung versehen und wird durch mehrere Register der Namen, Institutionen und zitierten Quellen der jüdischen Traditionsliteratur erschlossen.

Über „Das Memorbuch der Israelitischen Religionsgesellschaft zu Mainz: Aus dem Hebräischen übersetzt, eingeleitet und erschlossen von Andreas Lehnardt“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Das Memorbuch der Israelitischen Religionsgesellschaft zu Mainz: Aus dem Hebräischen übersetzt, eingeleitet und erschlossen von Andreas Lehnardt“ von Andreas Lehnardt für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 13.06.2018 im/bei Harrassowitz Verlag.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Das Memorbuch der Israelitischen Religionsgesellschaft zu Mainz: Aus dem Hebräischen übersetzt, eingeleitet und erschlossen von Andreas Lehnardt“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Andreas Lehnardt nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Das Memorbuch der Israelitischen Religionsgesellschaft zu Mainz: Aus dem Hebräischen übersetzt, eingeleitet und erschlossen von Andreas Lehnardt“ von Andreas Lehnardt eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Das Memorbuch der Israelitischen Religionsgesellschaft zu Mainz: Aus dem Hebräischen übersetzt, eingeleitet und erschlossen von Andreas Lehnardt“ von Andreas Lehnardt eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Das Memorbuch der Israelitischen Religionsgesellschaft zu Mainz: Aus dem Hebräischen übersetzt, eingeleitet und erschlossen von Andreas Lehnardt“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Das Memorbuch der Israelitischen Religionsgesellschaft zu Mainz: Aus dem Hebräischen übersetzt, eingeleitet und erschlossen von Andreas Lehnardt“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 654 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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